Termine

Hut Coburg hat die Spiele der 1. und 2. Mannschaft wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. Wann die Spiele nachgeholt werden, ist noch nicht bekannt.

Unterpreppach mit geschlossener Mannschaftsleistung zum verdienten Heimsieg

Zwei sehenswerte Treffer bescherten den Sportfreunden Unterpreppach einen völlig verdienten 2:0-Erfolg über den FC Bad Rodach – diesmal auf dem Platz des FC Rentweinsdorf. Trotz schwieriger Platzverhältnisse und stürmischer Böen zeigte die Elf von Spielertrainer Philipp Müller eine geschlossene, leidenschaftliche Mannschaftsleistung, mit der sie den Gästen letztlich keine Chance ließ.

In der ersten Hälfte entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel, in dem sich beide Teams nichts schenkten. Auf dem tiefen Geläuf waren Wille, Einsatz und Zweikampfstärke gefragt – Tugenden, die die Sportfreunde eindrucksvoll auf den Platz brachten. Torhüter Philipp Ebert musste in der 20. Minute all sein Können aufbieten, um einen satten Schuss der Gäste zur Ecke zu lenken. Auf der Gegenseite hatte Keno Stark in der 31. Minute die große Chance zur Führung, verfehlte jedoch knapp. Nur wenig später kochten die Emotionen hoch, als der Rodacher Keeper einen Ball nach schwacher Abwehr hinter der Linie gehabt haben soll – der Schiedsrichter stand jedoch ungünstig und ließ weiterspielen. Die vehementen Proteste der Unterpreppacher, allen voran von Philipp Müller, blieben erfolglos. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Sportfreunde den Druck spürbar und wurden schließlich für ihre Geduld und ihren Einsatz belohnt: In der 78. Minute fasste sich Jonah Stalla aus halbrechter Position ein Herz und zog ab. Sein strammer Flachschuss zog sich wie an der Schnur gezogen über den Rasen und schlug unhaltbar im langen Eck ein – 1:0! Doch damit nicht genug: In der 85. Minute setzte Lukas Langhans den Schlusspunkt. Nach einem energischen Angriff zog er aus gut 12 Metern ab – ein echtes Pfund, das unhaltbar unter die Latte krachte. Selbst der Vorsitzende des FC Rentweinsdorf, Oliver Stark, zollte Respekt: „Was für ein Rohr!“ kommentierte er den Treffer anerkennend. Damit war die Partie entschieden. Die Sportfreunde verteidigten den Vorsprung souverän und feierten am Ende einen hochverdienten Sieg, der vor allem auf einer starken kollektiven Leistung basierte. Einsatz, Teamgeist und Wille stimmten – drei wichtige Punkte für das Konto der Unterpreppacher!

 

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Torreiches Remis – Unterpreppach lässt Sieg liegen

In einer packenden und torreichen Partie trennten sich die Sportfreunde Unterpreppach und der FC Bad Rodach auf dem Platz in Rentweinsdorf mit einem 3:3-Unentschieden. Ein Ergebnis, das den Spielverlauf nur bedingt widerspiegelt – denn eigentlich hätten die Hausherren das Spiel aufgrund ihrer Überlegenheit und zahlreicher Chancen, darunter auch ein verschossener Elfmeter, klar für sich entscheiden müssen. Von Beginn an entwickelte sich ein intensives Duell mit offenem Visier. Beide Teams suchten den Weg nach vorn, doch Unterpreppach zeigte sich spielerisch reifer und kontrollierte zunehmend das Geschehen. In der 22. Minute zahlte sich der Druck aus: Jürgen Lutsch spielte aus der eigenen Hälfte einen herrlichen „Zuckerpass“ auf die rechte Seite. Philipp Mölter kratzte den Ball mit letztem Einsatz noch vor der Torauslinie und legte perfekt nach innen, wo Martin Göcke goldrichtig stand und zum 1:0 einschob. Die Sportfreunde blieben am Drücker und belohnten sich in der 36. Minute erneut: Nach einem Gewühl im Strafraum reagierte Philipp Mölter am schnellsten und drückte den Ball aus kurzer Distanz zum 2:0 über die Linie. Mit dieser verdienten Führung ging es in die Pause. Nach dem Seitenwechsel kam Bad Rodach besser ins Spiel und verkürzte in der 52. Minute durch Sauerbrey auf 2:1. Doch Unterpreppach antwortete prompt: Nach einem punktgenauen Zuspiel setzte sich Markus Hämmerlein im Luftduell durch und köpfte den Ball in der 68. Minute wuchtig zum 3:1 ins Netz – eigentlich die Vorentscheidung. Doch das Spiel nahm eine überraschende Wendung: Nur eine Minute später traf Keller aus abseitsverdächtiger Position zum 3:2-Anschlusstreffer, und wiederum nur sechzig Sekunden darauf nutzte Blase eine Unachtsamkeit in der Unterpreppacher Defensive zum 3:3-Ausgleich. In der Schlussphase warfen die Sportfreunde noch einmal alles nach vorne, ließen jedoch beste Chancen – darunter einen Strafstoß – ungenutzt. So blieb es beim 3:3, das sich für die Gäste wie ein Sieg anfühlte, für Unterpreppach jedoch zwei verschenkte Punkte bedeutete.

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Die Sportfreunde trauern um ihren Ehrenvorsitzenden Siegfried Thein, der am 4. Oktober 2025 nach langer und schwerer Krankheit seine letzte Reise angetreten hat. Für ihn – und auch für alle, die ihn auf diesem Weg begleitet haben – war es wohl eine Erlösung.

Unser „Mennla“ hat über Jahrzehnte hinweg das Vereinsleben und die Entwicklung der Sportfreunde entscheidend geprägt. Als Gründungsmitglied war er jemand, der von den Geburtsstunden des Vereins an, mit anpackte, Verantwortung übernahm, der Dinge nicht nur sah, sondern sie bewegte. Für ihn zählte nicht das viele Reden, sondern das Tun. Und das hat ihn ausgezeichnet.

So war er als aktiver Spieler der 1.Mannschaft, Vergnügungswart von 1971 bis 1975,
Vereinssausschussmitglied von 1975 bis 1981 und nochmals 1996, Organisationsleiter bei den Volkswanderveranstaltungen von 1979 bis 1981, Spielleiter von 1981 bis 1985 und Jugendleiter im Jahr 1985 bei den Sportfreunden tätig. Im Jahr 1985 wurde er zum 1.Vorsitzenden gewählt und hatte dieses Amt für 10 Jahre bis 1995 inne. Stets war er als Helfer und Organisator bei Veranstaltungen im Einsatz oder auch als Platzwart. Er war einfach immer da, wenn man ihn brauchte.

In seine Amtszeit als 1.Vorsitzender fallen unter anderem die Fertigstellung des Sportheims, der Bau einer Flutlichtanlage am Trainingsplatz, die Sportheimanbau 1994/95 sowie die Etablierung des Sonnwendfeuers im Veranstaltungskalender der Sportfreunde.

Für dieses außergewöhnliche Engagement bei den Sportfreunden Unterpreppach wurde Siegfried Thein am 21.06.1998 zum Ehrenvorsitzenden der Sportfreunde Unterpreppach ernannt. Darüber hinaus erhielt Sigi noch zahlreiche weitere Vereins- und Verbandsehrungen. Unter anderem erhielt er 2018 für die 50-jährige Vereinsmitgliedschaft die Vereinsnadel in Gold und für seine langjährigen ehrenamtlichen Funktionen 1993 vom Bayerischen Fußballverband(BFV) das Verbandsehrenzeichen in Gold, sowie 1998 vom Bayerischen Landes-Sportverband(BLSV) die Verdienstnadel in Gold.

Noch in den Monaten vor seinem Tod kam Sigi mit seinem Elektromobil zu den Heimspielen. Obwohl die Krankheit ihm längst zugesetzt hatte, wollte er dort sein – dort, wo sein Herz zuhause war. Zwischen Freunden, mitten im Geschehen, bei seinen Sportfreunden. Das sagt viel über ihn.

Im Namen der Sportfreunde Unterpreppach sagen wir ihm Danke
Danke für seinen unermüdlichen Einsatz,
Danke für seine Leidenschaft,
Danke für all die Stunden, Tage und Jahre, die er unserem Verein geschenkt hat.

Wir werden ihn nie vergessen und ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Ruhe in Frieden, Sigi!!!

Endlich wieder Grund zum Jubeln im Unterpreppacher Lager! Nach einer intensiven Partie sicherten sich die Sportfreunde mit einem hart erkämpften, aber verdienten 2:1-Heimsieg gegen den TSV Rossach drei ganz wichtige Punkte.

Von Beginn an übernahm Unterpreppach das Kommando auf dem Platz und drängte die Gäste tief in deren Hälfte. Bereits in der 8. Minute lag der Führungstreffer in der Luft, als Hannes Jakob nach feinem Zuspiel aus kurzer Distanz abzog – doch Rossachs Keeper Philip Eichhorn, der an diesem Tag mehrfach glänzte, lenkte den Ball mit den Fingerspitzen spektakulär über die Latte. Umso überraschender fiel dann der Führungstreffer auf der Gegenseite: Mit der ersten echten Offensivaktion markierte Ruben Schultheiß in der 18. Minute das 0:1 für Rossach. Ein Wirkungstreffer, der die Sportfreunde kurzzeitig aus dem Rhythmus brachte – aber nur kurz. Bereits fünf Minuten später zeigte Jonah Stalla, warum er aktuell in Topform ist: Eiskalt blieb er vor Torwart Eichhorn und schob den Ball souverän zum 1:1 ins rechte Eck (23.). Unterpreppach drückte nun wieder und ließ Rossach kaum Raum zur Entfaltung. Der Führungstreffer lag förmlich in der Luft – und fiel schließlich nach einem herrlich vorgetragenen Angriff über die rechte Seite: Lukas Langhans legte präzise in die Mitte, Luca Herbst traf zunächst nur den Pfosten, doch erneut war Jonah Stalla zur Stelle und verwandelte den Abpraller eiskalt – 2:1 in der 37. Minute! Mit dieser verdienten Führung ging es in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie ausgeglichener, Rossach stemmte sich nun stärker gegen die drohende Niederlage, ohne jedoch zwingende Chancen zu kreieren. Die wenigen Möglichkeiten die auf das Tor von Unterpreppach kamen, entschärfte Heimkeeper Philipp Ebert souverän. Unterpreppach hätte den Sack mehrfach zumachen können, doch erneut stand der starke TSV-Keeper Eichhorn im Weg, der mit einer Glanztat einen weiteren Treffer verhinderte. So blieb es beim knappen, aber verdienten 2:1-Erfolg für die Sportfreunde Unterpreppach, die sich mit dieser engagierten Leistung endlich wieder über einen Heimsieg freuen dürfen. Drei Punkte, die sowohl fürs Selbstvertrauen als auch für die Tabelle Gold wert sind.

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Unterpreppach II war die klar bessere Mannschaft, hätte aufgrund ihrer zahlreichen guten Möglichkeiten den Sack frühzeitig zumachen müssen. So aber blieb es bei einem Unentschieden, mit dem die Gäste aus Ketschenbach, die den zweiten Tabellenplatz belegen, mehr als zufrieden sein können. Ja, Schiedsrichter haben es oft nicht leicht. Aber in diesem Spiel war der Unparteiische indiskutabel. Das einzige was er immer richtig machte: er schaute genau ob bei Eckstößen der Ball immer richtig lag und bei Freistößen schritt er die Entfernung zur Mauer genau ab.

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Ein Spiel der verpassten Chancen

Was für ein Fußballnachmittag in Stöppach! In einem intensiven und umkämpften Duell zwischen Germania Stöppach-Haarth und den Sportfreunden Unterpreppach zeigte sich wieder einmal, dass im Fußball nicht immer die bessere Mannschaft gewinnt. Unterpreppach dominierte über weite Strecken das Geschehen, ließ aber beste Möglichkeiten ungenutzt – und wurde am Ende bitter bestraft. Von Beginn an übernahmen die Gäste das Kommando. Mit viel Druck nach vorne und klarer Spielanlage erspielte sich Unterpreppach bereits in der ersten halben Stunde mehrere Hochkaräter. Doch das Runde wollte einfach nicht ins Eckige. Ob fehlendes Zielwasser oder das letzte Quäntchen Glück – zur Pause stand es trotz deutlicher Überlegenheit 0:0. Germania kämpfte sich mit Einsatz und Leidenschaft in die Partie, blieb nach vorne aber weitgehend harmlos. Nach dem Seitenwechsel hätte Langhans für die Sportfreunde in der 47. Minute die längst fällige Führung erzielen können, als er frei vor dem Tor auftauchte – der Ball rauschte jedoch knapp vorbei. Nur zwei Minuten später machte Jakob auf der linken Seite alles richtig, setzte sich stark durch, doch statt selbst den Abschluss zu suchen, legte er quer – Chance vertan. Und dann kam, was kommen musste: Fußball schreibt seine eigenen Geschichten. In der 53. Minute flog eine Ecke der Hausherren in den Strafraum, ein unglückliches Eigentor brachte Stöppach-Haarth plötzlich in Front. Unterpreppach zeigte sich nur kurz geschockt – in der 60. Minute zimmerte Stark das Leder für Unterpreppach von links unhaltbar in die lange Ecke zum verdienten 1:1-Ausgleich. In der Schlussphase wurde es noch einmal wild. Stöppach hatte Pech, als ein Schuss in der 79. Minute nur hauchdünn am Pfosten vorbeistrich. Fünf Minuten vor dem Ende fiel dann die Entscheidung: Leuthäußer zog aus rund 22 Metern ab, der Ball flog – leicht verdeckt für SF-Keeper Ebert – wie ein Strich ins Netz. Ein Sonntagsschuss zum 2:1, der das Spiel endgültig kippte. Trotz aller Offensivbemühungen gelang den Sportfreunden in der verbleibenden Zeit kein Treffer mehr. Am Ende stand eine bittere Niederlage, die angesichts der Vielzahl an vergebenen Chancen doppelt schmerzt. Fazit: Unterpreppach war über weite Strecken das aktivere und spielerisch bessere Team, scheiterte jedoch an der eigenen Chancenverwertung. Germania Stöppach-Haarth nutzte seine wenigen Möglichkeiten eiskalt – und sicherte sich so drei glückliche, aber umjubelte Punkte. Hervorgehoben soll noch werden, dass Schiedsrichter Stefan Pietsch eine tadellose Leistung ablieferte.

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Das Duell am Sonntag zwischen Obersiemau und den Sportfreunden Unterpreppach hatte alles – nur leider nicht das, was Fußballfans wirklich erwärmt. Bei nasskaltem Herbstwetter erlebten die Zuschauer ein zähes Match zweier Teams, die vor dem Spiel Platz 12 (Unterpreppach) und den letzten Platz (Obersiemau) belegten. Am Ende konnte Unterpreppach immerhin die drei Zähler mitnehmen – und das ist wohl das Beste, was man aus Sicht der Gäste sagen kann. Dabei begann die Partie durchaus vielversprechend. Unterpreppach übernahm sofort die Kontrolle, drückte Obersiemau tief in die eigene Hälfte und ließ Keeper Steffen Kropp, in den ersten 45 Minuten nahezu beschäftigungslos bleiben. In der 11. Minute fiel folgerichtig das 0:1: Nach mehreren Abwehrparaden des starken Heimtorhüters Felix Rosenbauer stocherte Luis Reitwiesner die Kugel schließlich für Unterpreppach über die Linie. Danach bot sich den Gästen die Riesenchance (30.), den Sack frühzeitig zuzumachen. Doch Paul Brejcha schaffte es, aus kürzester Distanz den Ball freistehend über die Latte zu donnern – ein Hochkaräter, der sinnbildlich für die Abschlussschwäche der Sportfreunde stand. Kurz darauf kam Obersiemau nach einer Flanke des stark spielenden Kai Pietschmann durch einen Kopfball von dem in der 34. Minute eingewechselten Sebastian Stahn gefährlich nahe an den Ausgleich, doch das Leder strich am langen Pfosten vorbei. Nach der Pause verflachte die Partie. Obersiemau suchte sein Glück mit Kampf und langen Bällen, während Unterpreppach versuchte, die knappe Führung zu verwalten. Für kurze Aufregung sorgte die 62. Minute, als Keno Stark für Unterpreppach den Ball im Tor unterbrachte – doch der Schiedsrichter entschied auf Abseits. Eine zweifelhafte Entscheidung, die die Gäste um die mögliche Vorentscheidung brachte. So blieb es spannend bis zum Schluss. Obersiemau warf in den letzten Minuten alles nach vorne und drängte auf den Ausgleich, während Unterpreppach kämpferisch dagegenhielt. Am Ende blieb es beim knappen 0:1, das sportlich gesehen vielleicht etwas glücklich war – ein Remis hätte dem Spielverlauf durchaus entsprochen. Für Unterpreppach zählen aber letztlich nur die drei Punkte, mit denen sich die Mannschaft auf Platz 8 verbessern konnte, während Obersiemau weiter auf dem letzten Tabellenplatz feststeckt.

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Seit dem 17. Juni 2025 gibt es bei den Sportfreunden Unterpreppach eine eigene Bambini-Fußballmannschaft. Gegründet wurde sie von den aktiven Fußballern Philipp Mölter und Johannes Becht – und schon beim allerersten Training standen zehn kleine Nachwuchskicker auf dem Platz. Inzwischen sind es bereits 14 Kinder, die Woche für Woche voller Energie die Schuhe schnüren. Immer dienstags von 17 bis 18 Uhr wird gedribbelt, gepasst und aufs Tor geschossen. Philipp und Johannes leiten das Training mit viel Herzblut, Geduld und guter Laune. „Die Kids haben richtig Spaß – und wir auch!“, erzählt Philipp begeistert. Wenn das Wetter kühler wird, ziehen die kleinen Ballkünstler ab 7. Oktober in die Bundewehrhalle um. Dort geht es genauso schwungvoll weiter – mit lustigen Spielen, Technikübungen und natürlich ganz vielen Toren. Für die kommenden Monate sind außerdem erste Fußballturniere und im Frühjahr Freundschaftsspiele gegen Nachbarvereine geplant. So können die Bambinis zeigen, was sie gelernt haben. Kinder unter sieben Jahren, die Lust auf Fußball haben, sind jederzeit willkommen. Einfach dienstags vorbeikommen, mitmachen und Teil der tollen Mannschaft werden!

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Endlich drei Punkte – und das völlig verdient! Die Sportfreunde Unterpreppach kämpften sich mit einer leidenschaftlichen und druckvollen Vorstellung zu einem knappen, aber verdienten Auswärtssieg in Wüstenahorn. Von Beginn an war klar: Beide Teams wollten das Spiel für sich entscheiden. Wüstenahorn startete wacher und setzte den ersten Nadelstich. Bereits in der 7. Minute brachte Roberto Weiß die Gastgeber mit einem platzierten Schuss in Führung. Ein kleiner Schockmoment für die Sportfreunde, die in dieser Phase noch nicht richtig im Spiel waren. Doch Unterpreppach schüttelte sich kurz und übernahm zunehmend die Kontrolle. Mit viel Ballbesitz und aggressivem Pressing schnürten sie Wüstenahorn gegen Ende der ersten Halbzeit regelrecht in deren Hälfte ein. Die Belohnung folgte kurz vor dem Pausenpfiff: Nach starker Vorarbeit von Keno Stark und einem spektakulären, aber abgewehrten Fallrückzieher von Paul Brejcha, war Jonah Stalla zur Stelle und drückte den Ball in der 44. Minute zum 1:1 über die Linie. Ein wichtiges Signal, das den Gästen Mut für den zweiten Durchgang gab. Kaum war die zweite Halbzeit angepfiffen, da zündete Spielertrainer Philipp Müller eine Rakete: Aus gut 30 Metern nahm er Maß und hämmerte den Ball unhaltbar ins linke Eck – ein echter Sonntagsschuss, wie ein Zuschauer anerkennend bemerkte. Der Wüstenahorner Keeper Julian Becker war chancenlos – 1:2 für die Sportfreunde in der 47. Minute! Unterpreppach blieb am Drücker und setzte nach. Die Gastgeber versuchten immer wieder, über ihre schnellen Außen gefährlich zu werden, doch SFU stand kompakt. In der 61. Minute sorgte erneut Jonah Stalla für Jubel bei den Gästen: Nach einem wilden Gewusel im Strafraum schaltete er am schnellsten und netzte zum 1:3 ein. Doch die Partie war noch lange nicht entschieden. Wüstenahorn bäumte sich auf und bekam zusätzliche Hoffnung, als Paul Brejcha nach einem unnötigen Foul für zehn Minuten vom Platz musste. In Überzahl gelang es den Hausherren, durch Roberto Weiß in der 80. Minute auf 2:3 zu verkürzen. Die Schlussphase war dann ein echter Krimi: Wüstenahorn warf alles nach vorne, Unterpreppach verteidigte mit Leidenschaft und teilweise mit vereinten Kräften. Mit großem Kampfgeist retteten die Sportfreunde den knappen Vorsprung über die Zeit. Ein intensives und hart umkämpftes Spiel, in dem Unterpreppach durch Mut, Einsatz und starke Offensivaktionen am Ende verdient die drei Punkte mit nach Hause nahm.

 

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Mit einer beeindruckenden Entschlossenheit betrat Wüstenahorn II den Platz – von der ersten Minute an war klar, dass die Gastgeber die drei Punkte unbedingt in heimischer Hand behalten wollten. Die Partie entwickelte sich zu einem packenden Duell, das von Kampfgeist, Zweikampfstärke und viel Leidenschaft auf beiden Seiten geprägt war. Nach einer intensiven Anfangsphase gelang den Hausherren in der 32. Minute der Führungstreffer: Mit einem zielstrebigen Angriff spielten sie sich in den Strafraum durch und netzten zum 1:0 ein. Bis zur Pause blieb es trotz weiterer Möglichkeiten auf beiden Seiten bei diesem knappen Vorsprung. Die Gäste aus Unterpreppach kamen jedoch hellwach aus der Kabine. Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff war es Reitwiesner, der mit einem satten Schuss den verdienten 1:1-Ausgleich erzielte (47.). Zu diesem Zeitpunkt stand das Spiel völlig offen – ein gerechtes Remis wäre der Partie durchaus angemessen gewesen. Doch in der 57. Minute drehte Sgobba für Wüstenahorn erneut auf und brachte sein Team mit einem platzierten Treffer wieder in Front – 2:1. Unterpreppach bewies jedoch Moral: Gröger glich nur zehn Minuten später zum 2:2 aus (67.) und hielt die Spannung hoch. Dann folgte die umstrittene Schlüsselszene des Spiels: In der 79. Minute erzielte Weiß das 3:2 für die Gastgeber – allerdings aus klarer Abseitsposition. Der Treffer zählte, sehr zum Ärger der Gäste, und sorgte für hitzige Diskussionen. Noch während Unterpreppach die Köpfe schüttelte, schlug Wüstenahorn eiskalt zu: Direkt nach dem Anstoß erhöhte Mohammed auf 4:2 (80.). Ein Gegentor, das aus Sicht der Gäste absolut vermeidbar war und die Moral sichtbar erschütterte. Nur zwei Minuten später setzte Sgobba mit seinem zweiten Treffer den Schlusspunkt und stellte auf 5:2 (82.). Damit war das Spiel endgültig entschieden.
Unterpreppach kämpfte aufopferungsvoll und zeigte Moral, doch eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung und zwei schnelle Gegentore nahmen den Gästen letztlich die Luft aus den Segeln. Wüstenahorn nutzte seine Chancen konsequent und sicherte sich am Ende einen verdienten, wenn auch etwas glücklichen Heimsieg.

 

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Eine bittere Niederlage für die Sportfreunde Unterpreppach! Mit einer knappen 0-1 Heimniederlage gegen LTV Gauerstadt rutschten die Sportfreunde  auf Platz 13 ab – und der Blick geht klar nach unten. Drei Siege aus 10 Partien sind deutlich zu wenig, wenn man die ambitionierten Ziele betrachtet, die man sich vor Saisonstart gesetzt hatte. Fünf Niederlagen bei zwei Unentschieden sprechen eine deutliche Sprache. Gauerstadt setzte früh ein Ausrufezeichen: In der 10. Minute tauchte Hannes Engelhardt gefährlich  vor dem Unterpreppacher Tor auf, setzte seinen Schuss jedoch knapp am langen Pfosten vorbei. Besser machte es sein Teamkollege Jürgen Rößner in der 30. Minute. Im Strafraum setzte er sich energisch gegen zwei Abwehrspieler durch und vollstreckte eiskalt zum 0:1 Führung für die Gäste. Nur vier Minuten später war Rößner erneut im Fokus, scheiterte jedoch am Außennetz. Kurz vor der Pause kam Unterpreppach besser ins Spiel und drückte auf den Ausgleich. Doch die gut organisierte Gauerstadter Defensive ließ sich nicht knacken und überzeugte zusätzlich mit sauberem Kombinationsspiel. Die größte Chance zum Ausgleich hatte Hannes Jakob für Unterpreppach in der 64. Minute. Seinen Schuss konnte der Torhüter von Gauerstadt mit langem Fuß zur Ecke abwehren. Eine tolle Leistung! In der Schlussphase warf Unterpreppach nochmal alles nach vorne, hatte mehr Spielanteile, doch eine richtig klare Möglichkeit ergab sich nicht. Am Ende blieb es beim 0:1 für Gauerstadt, eine Niederlage die doppelt schmerzt. Während Gauerstadt wichtige Punkte mit nach Hause nahm, steckt Unterpreppach nun noch tiefer im Abstiegskampf. Die Sportfreunde müssen dringend den berühmten Konten platzen lassen, um den Anschluss nicht zu verlieren.

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Ein Schützenfest in Unterpreppach

Die Sportfreunde Unterpreppach II haben am Sonntag ein wahres Offensivfeuerwerk gezündet und die Gäste der SG Hafenpreppach/Tambach II mit einem deutlichen 9:0-Kantersieg nach Hause geschickt. Von Beginn an drückten die Hausherren dem Spiel ihren Stempel auf. Mit hohem Tempo, klugen Pässen und viel Spielfreude setzten sie die Gäste unter Dauerdruck. Schon früh war klar, in welche Richtung sich die Partie entwickeln würde. Nach einer halben Stunde stand es bereits 3:0, ehe kurz vor der Pause der vierte Treffer fiel. Damit war das Spiel praktisch entschieden. Auch nach dem Seitenwechsel ließen die Gastgeber nicht locker. Immer wieder kombinierten sie sich mit sehenswerten Spielzügen vor das Tor der SG und schlossen eiskalt ab. Die Gäste fanden zu keinem Zeitpunkt ins Spiel und konnten den Angriffswirbel der Sportfreunde nicht stoppen. Besonders auffällig: Markus Dürr und Dominic Winkelmann, die beide einen Doppelpack schnürten. Auch Philip Mölter traf gleich zweimal, während Luca Herbst, Martin Göke und Markus Hämmerlein sich jeweils einmal in die Torschützenliste eintrugen. Mit diesem klaren Sieg zeigte die Zweite der Sportfreunde nicht nur ihre Offensivstärke, sondern setzte auch ein deutliches Ausrufezeichen in der Liga. Die Gäste hingegen müssen nach dieser herben Niederlage schnell wieder aufstehen, um in den kommenden Spielen zu punkten. Tore:
Dürr (2), Herbst (1), Mölter (2), Göke (1), Hämmerlein (1), Winkelmann (2)

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Meistermannschaft Saison 2004/2005: hinten von links: 2. Vorsitzende Maria Florschütz, Christian Häfner, Martin Göller, Ingo Heinemann, Felix Sperber, Daniel Schmitt, Markus Winkelmann, Maik Werner, Spielertrainer Andreas Welsch, Spielleiter Gerald Oppelt, 1. Vorsitzender Helmut Will; vorne von links: Christian Rauscher, Daniel Hau, Daniel Reg, Frank Schmul, Dominik Präger, Dieter Porzner, Andreas Denninger, Berthold Schor, Roland Derra, Dietmar Fischer 

Ein fröhliches Wiedersehen im Sportheim Unterpreppach

Das Sportheim Unterpreppach bebte – und nein, diesmal lag es nicht an einem Last-Minute-Treffer. Am vergangenen Wochenende traf sich unsere „legendäre Meistermannschaft“ des Jahres 2005 zu einem Wiedersehen, das mindestens genauso viel Emotionen weckte wie damals der entscheidende Sieg zur Meisterschaft. Ein Dank soll gleich Jürgen Lutsch gelten, der für die Organisation maßgeblich verantwortlich zeichnete, im Jahr 2005 zu den Sportfreunden stieß und gleich mit ihnen die Meisterschale errang. Danke Jürgen, nicht nur für diese Event sondern für deine bedingungslose Treue zu den Sportfreunden.

Meistertrainer Andreas Welsch, der sich noch immer blendend an jede Aufstellung von damals erinnerte, wurde ein Abend voller Erinnerungen, Anekdoten und jeder Menge Lacher gefeiert. Auf einer großen Leinwand wurden Bilder aus der Saison 2005 gezeigt – und so mancher Spieler fragte sich, wo diese schlanken, schnellen Kerle von damals wohl heute hingekommen sind. „Ich schwöre, die Trikots sind beim Waschen eingegangen!“, verteidigte sich ein ehemaliger Stürmer mit breitem Grinsen. Das das damaligen Vereinsjahr bildlich in Erinnerung gerufen wurde, ist Daniel Reg zu verdanken, der mit seinem Bildervortrag für Lacher und Diskussionen sorgte. Auch der jetzige Vorsitzende Dominik Präger, hatte viele Zeitungsberichte der damaligen Zeit gesammelt, die bei dem Team der „Meistermannschaft“ auf großes Interesse stießen. Jürgen Lutsch so grinsend nebenbei: „Was wir auf den Fotos gesehen haben, vor allem auch `Kabinengeheimnisse` waren zu sehen, war bis jetzt nicht allen so bekannt oder auch nicht mehr in Erinnerung war.“ Natürlich durfte auch das obligatorische Mannschaftsfoto von damals nicht fehlen. „Unglaublich, wie jung wir da alle aussahen“, meinte ein Spieler. Wie sie jetzt aussehen, ist auf dem Foto ersichtlich, welches Ehrenvorsitzender Helmut Will am 19. September gemacht hat. Gedanken an die Leistung von Andreas Welsch wurden wach, nicht nur als Trainer, sondern auch als Sturmführer seiner Mannschaft, der so manchen Ball einnetzte, also als Trainer und Spieler maßgeblichen Anteil an die Meisterschaft des Jahres 2005 hat. Mit dabei auch der damalige Vorsitzende und heutige Ehrenvorsitzende, Helmut Will, wenn auch nur kurzzeitig - und Maria Florschütz, damals 2. Vorsitzende. „Das ihr hier seid freut mich ganz besonders“, so Organisator Jürgen Lutsch. Eingeladen und gekommen war auch Manfred Gütlein mit seiner Frau Waltraud, der viele Jahre erfolgreicher Trainer der Sportfreunde war. Der Abend endete – wie könnte es anders sein – mit einem gemütlichen Beisammensein, kühlen Getränken und der Erkenntnis: 2005 war ein großartiges Jahr, aber die Freundschaft von damals ist bis heute unschlagbar. Jürgen Lutsch: „Es war so, dass man gar nicht glauben konnte, dass mittlerweile 20 Jahre verstrichen sind – es ist immer noch ein geiler Haufen.“  Vielen Dank an alle, die dieses Wiedersehen organisiert haben, allen voran Jürgen Lutsch – und an alle, die damals wie heute zeigen, was die Sportfreunde Unterpreppach ausmacht: Teamgeist, Leidenschaft und eine große Portion Humor. Fazit: Eine gelungene Veranstaltung mit netten Anekdoten aus der damaligen Zeit, mit Spaß und Freude über das Wiedersehen der damaligen „Helden der Sportfreunde.“

Vor 20 Jahren Meister: vorne von links: Jürgen Lutsch, Daniel Reg, Trainer Andreas Welsch, Dominik Präger, Frank Schmul, Daniel Hau, Christian Rauscher und hinten von links: Daniel Schmitt, Berthold Schor, Dietmar Fischer, Martin Göller, Andreas Denninger, Markus Winkelmann, Roland Derra, Christian Häfner. Mitte von rechts: 2. Vorsitzender Gerald Oppelt, Manfred Gütlein, Maria Florschütz. Foto: Helmut Will

Nullnummer in Meeder – Gerechtes Remis nach hart umkämpften 90 Minuten

Der TSV Meeder und die Sportfreunde Unterpreppach trennten sich am Sonntagnachmittag in einer intensiven, aber torlosen Partie mit 0:0. Die Punkteteilung spiegelte den Spielverlauf wider: Beide Teams hatten ihre Momente, ohne jedoch den entscheidenden Abschluss zu finden. Von Beginn an entwickelte sich eine Begegnung auf Augenhöhe. Meeder versuchte, über viel Ballbesitz und geduldigen Spielaufbau die Kontrolle zu übernehmen, während die Gäste aus Unterpreppach auf schnelles Umschaltspiel und hohe Laufbereitschaft setzten. Die erste Duftmarke setzten die Sportfreunde: In der 10. Minute tankte sich Hannes Jakob auf der linken Außenbahn mit viel Tempo durch, zog aus spitzem Winkel ab, verfehlte das lange Eck jedoch knapp. Meeder brauchte einige Minuten, um ins Spiel zu finden, kam dann aber selbst zu guten Gelegenheiten. Ein strammer Schuss forderte Keeper Philipp Ebert im Tor der Sportfreunde. Nach dem Seitenwechsel blieb es das gleiche Bild: Beide Mannschaften schenkten sich keinen Zentimeter, suchten immer wieder den direkten Weg nach vorn, ohne jedoch die nötige Präzision im letzten Drittel aufzubringen. In der 85. Minute wurde es noch einmal richtig brenzlig für Unterpreppach: Ein scharf getretener Freistoß aus gut 20 Metern segelte gefährlich auf den Winkel zu, doch Ebert zeigte erneut seine Klasse und lenkte den Ball mit einem starken Reflex über den Querbalken. In der Nachspielzeit hatten die Hausherren noch einmal den Siegtreffer auf dem Fuß. Ein letzter Freistoß flog knapp über die Latte – dann ertönte der erlösende Schlusspfiff für die Sportfreunde. Am Ende stand ein gerechtes Unentschieden, mit dem beide Teams leben können. Meeder verpasste zwar den erhofften Heimsieg, doch auch Unterpreppach verdiente sich den Punkt mit einer kämpferisch geschlossenen Mannschaftsleistung und einem glänzend aufgelegten Philipp Ebert zwischen den Pfosten.

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Das Ergebnis spricht Bände: Die Sportfreunde Unterpreppach II fegten den FC Frickendorf II mit einem wahren Torfestival vom Platz. Von der ersten Minute an machten die Gäste deutlich, dass sie hier nichts anbrennen lassen würden. Frickendorf hingegen war von Beginn an völlig überfordert und konnte dem druckvollen Offensivspiel der Sportfreunde nichts entgegensetzen. Schon zur Pause stand es 0:4 – und selbst das schmeichelte der Heimmannschaft noch. Nach dem Seitenwechsel ging das muntere Scheibenschießen weiter. SFU-Coach Jürgen Lutsch konnte sich entspannt zurücklehnen und genoss, wie sein Team einen Angriff nach dem anderen sauber ausspielte. „Wir haben viele Tore sehr schön herausgespielt. Der Gegner hat uns das heute nicht besonders schwer gemacht. Bei besserer Chancenverwertung hätten wir locker 20 Tore schießen können“, so Lutsch nach dem Spiel. Der einzige Wermutstropfen aus Sicht der Gäste war der Ehrentreffer für Frickendorf – allerdings unter höchst zweifelhaften Umständen. „Das Gegentor war ganz klar Abseits, ich denke, der Schiedsrichter wollte den Frickendorfern einfach ein Erfolgserlebnis gönnen“, grinste Lutsch. Für Unterpreppach trugen sich Dominic Winkelmann (4), Martin Göke (1), Philipp Gröger (4) Sebastian Kaiser (2), Florian Schmitt (1) und Steffen Kropp (1) in die Torschützenliste ein und machten den Nachmittag für ihre Farben zu einem echten Schützenfest. Fazit: Frickendorf war an diesem Tag kein Gegner auf Augenhöhe. Die Sportfreunde hatten leichtes Spiel und sammelten nicht nur Tore, sondern auch Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben. Am nächsten Spieltag wartet mit Hafenpreppach – derzeit drei Punkte hinter den SFU auf Platz 10 – ein deutlich stärkerer Gegner, ist sich Lutsch sicher. Er gibt die Marschroute klar vor: „Wir wollen in der Tabelle weiter nach oben klettern.“ Derzeit rangieren die Sportfreunde auf Platz 9.

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Kirchweihkrimi endet unentschieden: Unterpreppach verzweifelt an Chancenverwertung – Seßlach jubelt über Punktgewinn

Die Sportfreunde Unterpreppach erlebten am Kirchweihsonntag eine herbe Enttäuschung. Trotz drückender Überlegenheit über weite Strecken reichte es am Ende nur zu einem 1:1 gegen den Seßlach – ein Resultat, das sich für die Gäste wie ein Sieg anfühlte. Während Seßlach den entführten Punkt feierte, herrschte bei der Elf von Spielertrainer Philipp Müller Niedergeschlagenheit und Frust – bei den Fans der Heimmannschaft große Enttäuschung. Schon früh zeigte sich, wie der Nachmittag verlaufen würde: Unterpreppach machte das Spiel, Seßlach lauerte auf Konter. Bereits in der 5. Minute tauchten die Gäste nach einem schnellen Umschaltmoment gefährlich vor dem Tor auf, doch diese Gelegenheit blieb ungenutzt. Danach übernahmen die Sportfreunde klar die Kontrolle, schnürten den Gegner phasenweise in dessen Hälfte ein und kombinierten gefällig – doch der entscheidende Abschluss fehlte. Immer wieder scheiterten die Hausherren am starken Seßlacher Keeper Niklas Holzmann, der mit glänzenden Paraden den Rückstand verhinderte. Unterpreppach fehlte der klassische Knipser, der aus dem Chancenplus Kapital schlagen konnte.

Nach der Pause schien sich das Blatt endlich zu wenden: Hannes Jakob fasste sich in der 48. Minute ein Herz und hämmerte den Ball aus etwa 15 Metern mit einem satten Schuss direkt unter die Latte – 1:0 für die Gastgeber und grenzenloser Jubel am Spielfeldrand. Doch die Freude währte nur kurz. Schon drei Minuten später nutzte Seßlach einen Freistoß eiskalt aus. Im Fünfmeterraum herrschte dichtes Gedränge, Keeper Philipp Ebert kam nicht aus dem Gewühl heraus, und Moritz Wiesner stieg, umringt von sechs Unterpreppachern und eigenen Spielern am höchsten, um den Ball per Kopf ins Netz zu wuchten – der überraschende 1:1-Ausgleich. Der Ausgleich gab den Gästen kurzzeitig Aufwind, doch Unterpreppach übernahm bald wieder das Kommando. Angriff folgte auf Angriff, doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Die größte Chance für Seßlach vergab Silas Maar, der einen langen Ball aufnahm, ihn aber mit Links weit über den Kasten drosch. Am Ende blieb es beim 1:1, das sich für Unterpreppach wie eine bittere Niederlage anfühlte. Fazit:
Unterpreppach dominierte die Partie über 90 Minuten, konnte seine Überlegenheit jedoch nicht in Tore ummünzen. Seßlach verdiente sich den Punkt durch kämpferischen Einsatz und einen überragenden Torhüter – während die Sportfreunde weiter auf der Suche nach einem eiskalten Vollstrecker bleiben. Schiedsrichter Ergün Kukul, SV Türkgücü Neustadt, war ein souveräner Leiter.

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Das war eine Demonstration pur! Die Reserve der SFU Unterpreppach von Coach Jürgen Lutsch schickte die zweite Mannschaft der DJK/FC Seßlach mit einem klaren 14:0-Kantersieg nach Hause. Schon das Ergebnis spricht Bände: Die Gäste hatten von Beginn an nicht den Hauch einer Chance beide Teams traten mit neun Mann an. Die Hausherren ließen von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, wer Herr auf dem eigenen Platz ist. Bereits in der 3. Minute eröffnete Tobias Weißheimer den Torreigen. Der SFU-Angreifer erwischte einen absoluten Sahnetag und netzte insgesamt viermal ein. Danach ging es Schlag auf Schlag: Jonas Ludewig legte zwei Treffer nach, hätte aber bei konsequenter Chancenverwertung locker die doppelte Anzahl erzielen können. Doch nicht nur er ließ Möglichkeiten liegen. Die Unterpreppacher erspielten sich Chance um Chance, teilweise im Minutentakt, doch fehlende Präzision verhinderte ein noch höheres Ergebnis. Trotzdem trafen fast alle Offensivkräfte: Markus Hämmerlein schnürte einen Dreierpack, Dominic Winkelmann trug sich mit zwei Treffern in die Liste ein, Marcel Behringer, Peter Ossovsky und der eingewechselte Dominik Weidmann steuerten jeweils ein Tor bei. Trotz des bitteren Spielstands zeigte Seßlach II eine bemerkenswerte Moral. Die Gäste warfen sich in jeden Zweikampf, steckten zu keinem Zeitpunkt auf und hielten bis zum Schluss dagegen – eine Einstellung, die Respekt verdient. Am Ende blieb ein klarer, auch in der Höhe verdienter Sieg für die SFU-Reserve, die sich mit dieser Torfabrik-Leistung eindrucksvoll präsentierte.

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Kirchweih der Ortsvereine am ersten Septemberwochenende. Auch die Sportfreunde sind als Mitglied der Ortsvereine Unterpreppach e. V. voll involviert in der Organisation und stellen zahlreiche Helfer. Freitag und Samstag Livemusik auf dem Festgelände, der komplette Kirchweih-Sonntag mit Heimspiel findet bei den Sportfreunden am Sportplatz und im Sportheim statt. Wir freuen uns auf euren Besuch!

Sensation in Scheuerfeld – SFU stürzt den Spitzenreiter!

Wer hätte das gedacht? Ganz ehrlich: Kaum jemand. Doch es ist wahr geworden. Mit einer leidenschaftlichen Vorstellung hat die Mannschaft um Spielertrainer Philipp Müller den haushohen Favoriten Scheuerfeld vom Thron gestoßen. Nach 90 intensiven Minuten hieß es 2:3 – und die Sportfreunde Unterpreppach nahmen nicht nur drei Punkte, sondern auch jede Menge Selbstvertrauen mit nach Hause. Während die Gäste ausgelassen jubelten, herrschte bei den Gastgebern Niedergeschlagenheit pur. Selbst die tröstenden Worte von Trainer Nico Kalb wollten nach dem Abpfiff nicht so recht verfangen – zu groß die Enttäuschung, zu tief die hängenden Köpfe. Das Spiel begann mit einem offenen Schlagabtausch. Doch in der 12. Minute schlug Scheuerfeld zu: Janis Zethner lupfte den Ball sehenswert über den herauseilenden Unterpreppacher Keeper Steffen Kropp hinweg zum 1:0. Die SFU wirkte keineswegs geschockt, kombinierte mutig nach vorne und hätte in der 26. Minute ausgleichen können. Hannes Jakob setzte sich stark durch, entschied sich aber uneigennützig für den Querpass statt mit seinem starken linken Fuß abzuziehen – die Chance verpuffte. Auf der anderen Seite musste Kropp in der 32. Minute sein ganzes Können aufbieten, als er einen Schuss von Norwin Herrmann glänzend parierte. Mit leichtem Übergewicht für die Hausherren ging es in die Kabinen.

Gleich nach Wiederanpfiff dann der nächste Nackenschlag: Nach einem schnellen Gegenstoß erhöhte Herrmann in der 47. Minute auf 2:0 für Scheuerfeld– allerdings aus klarer Abseitsposition. Viele dachten schon, die Messe sei gelesen. Doch weit gefehlt. Die Gäste warfen nun alles in die Waagschale, kämpften um jeden Ball und drückten Scheuerfeld immer tiefer in die eigene Hälfte. In der 55. Minute war es dann soweit: Nach starker Vorarbeit von Paul Brejcha feuerte Fabian Fuchs den Ball zum 2:1 über die Linie. Die Partie kippte spürbar. Ein Handspiel der Gastgeber in der 65. Minute brachte die endgültige Wende: Hannes Jakob behielt vom Punkt die Nerven und glich sicher zum 2:2 aus. Von da an spielte fast nur noch Unterpreppach, während Scheuerfeld fahrig wirkte und kaum mehr Entlastung fand. Jonah Stalla verpasste in der 76. Minute die mögliche Führung nur um Zentimeter. Der Lucky Punch in der Nachspielzeit. Spätestens nach einem groben Foul an Janis Eller, für das der Scheuerfelder Übeltäter nur mit einer Zeitstrafe statt Rot davonkam, kochte die Stimmung. Als sich alle bereits mit einem Remis abgefunden hatten, kam der große Auftritt des Jokers: David Musik, erst in der 78. Minute eingewechselt, stand in der Nachspielzeit goldrichtig. Im Getümmel behielt er die Übersicht und donnerte das Leder in der 92. Minute unhaltbar zum 2:3 in die Maschen. Kurz darauf ertönte der Schlusspfiff von Schiedsrichter Harald Welsch (SSV Lahm Hasselbach) – und die Emotionen kochten über. Riesenjubel bei den Sportfreunden, bittere Enttäuschung bei den Gastgebern.

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Es war ein kampfbetontes Duell, das die Zuschauer in Rentweinsdorf am Sonntag zu sehen bekamen: Die Sportfreunde stemmten sich mit Leidenschaft gegen die spielstarken Gäste aus Eicha, am Ende setzte sich der Favorit jedoch mit 3:0 durch. Von Beginn an war Feuer im Spiel – griffige Zweikämpfe im Mittelfeld, frühes Anlaufen und mutiges Pressing prägten die Anfangsphase. Unterpreppach war trotz zahlreicher Ausfälle hellwach, störte die SpVg immer wieder im Spielaufbau und hielt das Geschehen offen. Doch in der 16. Minute kam der erste Rückschlag: Ein unglücklicher Abspielfehler in der Hintermannschaft brachte Adrian Dürr ins Spiel, der sich nicht zweimal bitten ließ und den Ball zum 0:1 ins Netz jagte. Keeper Philipp Ebert war noch dran, konnte den Einschlag aber nicht verhindern. Die Gastgeber ließen sich davon nicht beeindrucken, rannten unermüdlich an und warfen sich in jeden Zweikampf. Zwar fehlte in der Offensive die letzte Durchschlagskraft, doch die Leidenschaft der SFU-Elf war unübersehbar – Eicha musste mehr investieren, als es das Endergebnis vermuten lässt. Mit fortlaufender Spielzeit übernahm Eicha jedoch zunehmend die Kontrolle. Immer wieder suchten die Gäste ihre schnellen Spitzen über lange Bälle in die Spitze – und erzeugten damit Gefahr. In der 70. Minute war es erneut Adrian Dürr, der mit einem präzisen Abschluss auf 0:2 erhöhte und den Widerstand der Sportfreunde weiter schwächte. Den Schlusspunkt setzte Lukas Klimm in der 79. Minute: Nach einem Standard stieg er am höchsten und köpfte schulmäßig zum 0:3-Endstand ein. Trotz der Niederlage erntet Unterpreppach Anerkennung: Mit viel Herz, kompromissloser Defensivarbeit und packenden Zweikämpfen hielten die Sportfreunde lange dagegen. Eicha zeigte sich am Ende jedoch abgeklärter, nutzte seine Chancen eiskalt und nahm die Punkte verdient mit nach Hause. 

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Bei spätsommerlichem Fußballwetter empfing die zweite Mannschaft der Sportfreunde Unterpreppach die Reserve der SG Gleußen/Untermerzbach/Rossach auf dem Platz des FC Rentweinsdorf. Von Beginn an zeigten die Gäste, dass sie mit drei Punkten im Gepäck nach Hause fahren wollten. Mit schnellem Umschaltspiel und konsequenter Chancenverwertung lagen sie bereits nach 26 Minuten durch Treffer in der 17. (Koschwitz) und 26. (Brügemann) Minute mit 0:2 in Front. Doch die Sportfreunde ließen sich davon nicht entmutigen. Nach einer sehenswerten Kombination war es Florian Schmitt, der in der 37. Minute eiskalt zum 1:2-Anschlusstreffer vollendete und damit neuen Mut ins Spiel seiner Mannschaft brachte. Der zweite Durchgang begann mit druckvollen Angriffen der Unterpreppacher, die sich für ihren Einsatz belohnten: In der 61. Minute schloss Marcel Behringer, der über die gesamte Partie eine starke Leistung bot, einen Angriff souverän zum umjubelten 2:2-Ausgleich ab. Kurz darauf verhinderte die Querlatte einen Treffer für die Gäste. Wie so oft im Fußball wurden kleine Unachtsamkeiten hart bestraft: Ein leichtfertiger Fehlpass im Spielaufbau ermöglichte Max Koschwitz in der 77. Minute die erneute Führung der Gäste. Unterpreppach warf in der Schlussphase noch einmal alles nach vorne, doch in der 88. Minute sorgte Carlo Christa mit seinem Treffer zum 2:4 für die endgültige Entscheidung. Unterm Strich zeigten beide Teams ein intensives und ausgeglichenes Spiel. Während die Sportfreunde kämpferisch voll überzeugten, bewiesen die Gäste das nötige Quäntchen Kaltschnäuzigkeit und nutzten die Fehler der Hausherren eiskalt aus. So blieb Unterpreppach trotz einer engagierten Vorstellung ohne Zählbares, während die SG Gleußen/Untermerzbach/Rossach II drei Punkte mitnehmen konnte.

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TSV 1860 Bad Rodach eine Nummer zu groß – Unterpreppach II chancenlos

Die Sportfreunde aus Unterpreppach erwischten einen rabenschwarzen Tag und standen in diesem Duell von Beginn an auf verlorenem Posten. Abgesehen von der einzig nennenswerten Szene, als David Musik nach einem Steilpass plötzlich allein vor Gästekeeper Sefa Kükrek auftauchte – dessen starke Parade aber den Ehrentreffer verhinderte –, blieben gefährliche Aktionen Mangelware.

Das Unheil nahm bereits nach kaum 30 Sekunden seinen Lauf: Ein unglückliches Eigentor ließ die Gäste früh jubeln. Kaum hatten sich die Sportfreunde davon erholt, klingelte es erneut – und das Spiel nahm seinen bitteren Lauf. Bereits in der 10. Minute fiel das 0:2, und bis zur Halbzeit schraubte der TSV 1860 Bad Rodach das Ergebnis gnadenlos auf 0:6 in die Höhe.

Die Gäste kombinierten nach Belieben, spielten schnörkellos, schnell und technisch stark – Unterpreppach wurde phasenweise regelrecht vorgeführt. Besonders auffällig: die punktgenauen Diagonalpässe von Christian Koropecki, die wie am Fließband über den Platz segelten und fast immer den Mitspieler fanden.

Auch nach der Pause änderte sich am Kräfteverhältnis nichts. Bad Rodach spielte mit einer Leichtigkeit, die klar machte, warum dieses Team so schwer zu stoppen ist, und legte noch fünf weitere Treffer nach. Mit einem Endstand von 0:11 war das Ergebnis am Ende so deutlich wie der Spielverlauf selbst.

Der Klassenunterschied war über 90 Minuten sichtbar: Bad Rodach, eingespielt, jung und auf allen Positionen stark besetzt, ließ den Sportfreunden keine Luft zum Atmen. Unterpreppach II dagegen wirkte gehemmt, kämpfte zwar tapfer, konnte dem Tempo und der Wucht der Gäste jedoch zu keiner Zeit standhalten.

Für die Sportfreunde heißt es nun: Kopf hoch! Nicht jede Mannschaft in dieser Liga tritt so dominant auf wie Bad Rodach. Die Saison ist noch lang, und gegen andere Gegner werden sich auch wieder Chancen ergeben.

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Auf dem Sportplatz in Unterpreppach bekamen die Zuschauer ein packendes Kreisklassenspiel zu sehen – temporeich, kampfbetont und dennoch jederzeit fair. Am Ende nahm der TSV Scherneck mit 1:3 die Punkte mit nach Hause, auch wenn ein Remis dem Spielverlauf nach wohl das gerechtere Ergebnis gewesen wäre. Schon in der 6. Minute hatten die Gastgeber die Riesenchance zur Führung: Hannes Jakob tankte sich mit enormer Willenskraft durch die Schernecker Abwehr, doch TSV-Keeper Joshua Seitz war hellwach und lenkte den Schuss reaktionsschnell zur Ecke. Auf der Gegenseite musste SF-Schlussmann Heiko Prill in Minute 10 sein ganzes Können auspacken, als er im Eins-gegen-Eins einen sicheren Treffer verhinderte. Prill avancierte im Laufe der Partie zum Turm in der Schlacht, parierte mehrfach spektakulär und hielt Unterpreppach lange im Spiel. Die Schlüsselszene dann in der 34. Minute: Spielertrainer Philipp Müller brachte als letzter Mann im Strafraum einen Schernecker Angreifer zu Fall – klare Sache, Elfmeter. Niklas Trommer trat an, Prill ahnte die Ecke, war sogar noch am Ball, doch der stramme Schuss fand trotzdem den Weg ins Netz. Bitter für die Heimelf: Müller musste mit Rot vom Platz, Unterpreppach war nun über eine Stunde in Unterzahl. Trotz der numerischen Unterlegenheit blieben die Gastgeber mutig. Hannes Jakob entwischte der Abwehr mehrfach, doch im Abschluss fehlte ihm an diesem Tag das nötige Quäntchen Glück. Die Hoffnung auf einen Punkt keimte in der 71. Minute auf, als Lukas Langhans einen Ball aus 16 Metern traumhaft ins linke Kreuzeck zirkelte – ein echtes Schmuckstück von Treffer. Doch Scherneck schlug spät zurück. In der 84. Minute erzielte Karsten Sosniok das 1:2, allerdings aus klarer Abseitsposition – der gut leitende Schiedsrichter Jim Röckelein stand in dieser Szene unglücklich und ließ weiterspielen. Sosniok blieb cool und schob ein. Den Schlusspunkt setzte Jonathan Schmidt in der Nachspielzeit: Ein abgewehrter Ball sprang ihm vor die Füße, und aus 20 Metern jagte er die Kugel volley unhaltbar neben den Pfosten ins Tor – ein Strich, der das Spiel endgültig entschied.

Fazit: Ein hochklassiges Kreisklassenduell mit leidenschaftlichem Einsatz auf beiden Seiten. Unterpreppach kämpfte trotz Unterzahl bis zum Schluss, doch am Ende hatte Scherneck das Glück und die Kaltschnäuzigkeit auf seiner Seite.

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Torreiches Remis in Heubach – SVH II und Unterpreppach II trennen sich 3:3

Am Samstagnachmittag entwickelte sich in Heubach ein packendes Duell zweier Teams auf Augenhöhe. Die Hausherren starteten schwungvoll, schnürten die Gäste in den ersten Minuten phasenweise in deren Hälfte ein – doch der erste Paukenschlag kam von Unterpreppach: Bereits in der 4. Minute stieg „Oldie“ Uwe Philipp nach einer maßgeschneiderten Flanke von rechts schulbuchmäßig hoch und wuchtete den Ball per Kopf zum 0:1 ins Netz. Unterpreppach blieb am Drücker und forderte in der 13. Minute vergeblich einen Strafstoß. Zwei Minuten später zeigte der Schiedsrichter dann doch auf den Punkt – und Benjamin Jäger verwandelte, trotz schwach platzierter Ausführung, zum 0:2. Der SVH ließ sich davon nicht schocken: In der 17. Minute nutzte Michel Berwind eine Lücke in der wackligen SFU-Defensive und brachte die Hausherren mit dem 1:2 wieder ins Spiel. Heubach drängte auf den Ausgleich, doch Unterpreppachs Keeper Max Deublein hielt seine Farben in der 33. Minute mit einer starken Fußabwehr gegen einen frei durchgebrochenen Angreifer im Spiel. Nach dem Seitenwechsel schien Unterpreppach alles klarzumachen: Philipp Gröger netzte in der 67. Minute zum 1:3 ein. Doch Heubach stemmte sich erneut gegen die drohende Niederlage – Florian Holzwarth verkürzte in der 73. Minute auf 2:3. Der Schlusspunkt hatte es in sich: Acht Minuten vor dem Ende sorgte Unterpreppachs Oliver Grell mit einem unglücklichen Eigentor für den 3:3 Entstand. In den verbleibenden Minuten schenkten sich beide Teams nichts mehr, und so blieb es beim leistungsgerechten Remis in einer Partie, die an Spannung und Wendungen kaum zu überbieten war.

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Kopfball-Power bringt Unterpreppach den ersten Dreier“

Zwei Standardsituationen mussten her, um die Auswärtspartie der Sportfreunde Unterpreppach in Heubach zu drehen. Am Ende stand ein knapper, glücklicher, aber keinesfalls unverdienter 2:1-Erfolg – und damit die ersten drei Punkte der Saison nach drei Spieltagen für die Gäste.

Die Hausherren erwischten den besseren Start und hätten bereits sehr früh in Führung gehen können als Janis Berwind eine gute Möglichkeit hatte, die jedoch SF-Keeper Philipp Ebert mit einer tollen Reaktion entschärfte. Unterpreppach leistete sich im Spielaufbau einige unpräzise Kurzpässe, verlor zu oft leichtfertig den Ball und lud die Heubacher so zu gefährlichen Umschaltmomenten ein. In der 22. Minute klingelte es dann: Nach einem kapitalen Ballverlust in der Unterpreppacher Hintermannschaft reagierte Spielertrainer Sebastian Derra am schnellsten. Aus spitzem Winkel und mit der Kaltschnäuzigkeit eines Vollblutstürmers netzte er zur 1:0-Führung ein. Unterpreppach fand im ersten Durchgang kaum zu seinem Spiel, biss sich aber nach dem Seitenwechsel Stück für Stück in die Partie. Der Ausgleich fiel in der 58. Minute – und wie: Eine präzise getretene Ecke von Hannes Jakob segelte punktgenau auf den Kopf von Philipp Mölter, der aus kurzer Distanz wuchtig einköpfte – 1:1. Von nun an war klar: Das nächste Tor könnte spielentscheidend sein. In der 81. Minute schlugen die Gäste erneut nach einer Standardsituation zu. Lukas Langhans zirkelte einen Freistoß in den Strafraum, Fabian Fuchs stieg am höchsten und köpfte die Kugel zum 2:1-Auswärtserfolg ins Netz. Heubach versuchte in der Schlussphase noch einmal alles, kam zu zwei guten Chancen, scheiterte jedoch entweder am eigenen Abschluss oder an der aufmerksamen Unterpreppacher Defensive. So blieb es beim hart umkämpften Auswärtssieg in einem schnellen, fairen Spiel, in dem Heubach am Ende etwas nachließ – wohl auch dem hohen kämpferischen Aufwand und dem späten Gegentreffer geschuldet. Unterpreppach darf sich über die ersten Saisonpunkte freuen, Heubach hingegen haderte mit der vergebenen Chancenverwertung.

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Sportfreunde lassen Punkte erneut liegen

Auch im zweiten Saisonspiel bleibt den Sportfreunden Unterpreppach das Erfolgserlebnis verwehrt. Trotz eines Traumstarts auf heimischem Rasen gegen Hut Coburg musste sich die Elf am Ende mit 2:4 geschlagen geben – und wartet damit weiterhin auf die ersten Zähler der noch jungen Saison.

Die Partie begann wie aus dem Lehrbuch für die Hausherren: Bereits in der 1. Spielminute ließ Paul Brejcha nach einer sehenswerten Kombination den Ball eiskalt ins Netz zappeln – ein Auftakt nach Maß! In der Anfangsphase dominierte SFU das Geschehen, spielte mutig nach vorne und setzte die Gäste aus Coburg unter Druck. In der 10. Minute bewahrte Philipp Ebert seine Mannschaft mit einer starken Parade vor dem Ausgleich – nach einem Freistoß von der Strafraumgrenze kratzte er den Ball gerade noch über die Latte. Unterpreppach blieb am Drücker, verpasste jedoch die Gelegenheit, den Vorsprung auszubauen. Besonders bitter: Ein Geniestreich von Hannes Jakob, der mit einem Sololauf über das halbe Feld seine Gegenspieler stehen ließ, endete nicht im erhofften Tor. Im Eins-gegen-Eins mit dem Keeper wollte er es zu genau machen, legte sich den Ball einen Tick zu weit vor und vergab die große Chance zur 2:0-Führung. Was dann folgte, war sinnbildlich für den Verlauf des Spiels: Die SFU-Abwehr wirkte unsortiert, ließ sich auf der rechten Seite von einem energischen Vorstoß überrumpeln. Der folgende Querpass landete bei Harun Öztürk, der sträflich frei am Elferpunkt stand und locker zum 1:1-Ausgleich (21.) einschob. Der Treffer zeigte Wirkung – plötzlich übernahm Hut Coburg das Kommando. Die Gäste schnürten die Heimelf in deren Hälfte ein, drängten auf die Führung. Philipp Ebert bewahrte seine Farben erneut vor dem Rückstand, lenkte einen tückischen Ball mit den Fingerspitzen zur Ecke. Doch kurz vor dem Halbzeitpfiff war auch er machtlos: Karan Mirzazadeh traf zum 1:2 (45.), nachdem die SFU-Abwehr erneut nicht konsequent genug agierte. Nach dem Seitenwechsel stemmten sich die Sportfreunde gegen die drohende Niederlage, doch Hut Coburg zeigte sich abgeklärt und spielerisch reifer. In der 70. Minute erhöhte Kapitän Louis Wittmann nach einem feinen Spielzug auf 1:3 – die Vorentscheidung schien gefallen. Doch SFU bäumte sich nochmal auf: In der 78. Minute brachte Luca Herbst mit einem satten Schuss von rechts, der an die Innenkante des langen Pfostens klatschte und ins Tor trudelte, seine Mannschaft wieder heran – 2:3! Die Hoffnung währte jedoch nur kurz. In der 81. Minute stellte Kevin Wittmann mit einem direkt verwandelten Freistoß den alten Abstand wieder her – 2:4. SF-Torhüter Philipp Ebert verschätzte sich beim Flug des Balls, der sich hinter ihm ins Netz senkte. Am Ende steht für die Sportfreunde Unterpreppach eine bittere Niederlage zu Buche – erneut gut gestartet, am Ende aber von einem cleveren Gegner ausgekontert. Noch sind viele Spiele zu gehen, aber es wird Zeit, dass sich die ansprechenden Ansätze auch in Punkte ummünzen lassen.

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Auftaktniederlage für SF Unterpreppach in Bad Rodach – Leis schnürt Dreierpack

Zum Saisonauftakt der Kreisklasse mussten die Sportfreunde Unterpreppach eine bittere 2:3-Auswärtsniederlage in Bad Rodach einstecken. Die Elf um Spielertrainer Philipp Müller kam schwer in Tritt und ließ vor allem defensiv die nötige Stabilität vermissen – ein aufgeweckter Maximilian Leis stellte die SFU-Abwehr mehrfach vor große Probleme. Schon nach sechs Minuten klingelte es im Kasten der Gäste: Ein langer Ball hebelte die Abwehrseite der Unterpreppacher aus, die folgende scharfe Flanke verwertete Leis eiskalt zum 1:0 für Bad Rodach. Die Antwort der SFU ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Nach einem Foul im Strafraum trat Philipp Müller selbst an und verwandelte den fälligen Elfmeter in der 14. Minute souverän zum 1:1-Ausgleich. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für die Gastgeber, die immer wieder über ihre schnellen Außenbahnen gefährlich wurden. In der 25. Minute setzte sich Hannes Jakob auf der linken Seite stark durch und servierte Fabian Fuchs das 2:1 auf dem Silbertablett. Doch die Müller-Elf blieb dran, obwohl sie in der Defensive wackelte: Nur acht Minuten später segelte erneut ein langer Ball durch die SFU-Reihen, Torwart Philipp Ebert zögerte beim Herauslaufen – Leis sagte Danke und schob zum 2:2 ins verwaiste Tor ein.

Nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste das Glück des Tüchtigen auf ihrer Seite: In der 46. Minute parierte Ebert stark gegen einen freistehenden Rodacher Angreifer und rettete mit den Fingerspitzen zur Ecke. In der 60. Minute folgte ein Rückschlag für die Gäste – Hannes Jakob kassierte nach wiederholtem Foulspiel eine Zehn-Minuten-Strafe, die den Spielrhythmus der Sportfreunde sichtlich störte. Bad Rodach nutzte die numerische Überlegenheit clever aus und schnürte die Gäste zunehmend ein. In der 79. Minute war es erneut Leis, der seine Torjägerqualitäten unter Beweis stellte und mit seinem dritten Treffer den 3:2-Endstand markierte. In der Schlussphase versuchten die Unterpreppacher noch einmal alles, doch Rodach spielte die Führung clever herunter – auch mit etwas Theatralik und cleverem Zeitspiel. Am Ende stand eine knappe, aber nicht unverdiente Niederlage für die SFU, die sich kämpferisch präsentierte, aber defensiv noch zu oft den Zugriff verlor. Bereits nächste Woche gibt es die Chance zur Wiedergutmachung.

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Zweite Mannschaft der SFU zerlegt Bad Rodach – Gala mit fünf verschiedenen Torschützen

Was für ein Ausrufezeichen zum Auftakt! Die zweite Mannschaft der Sportfreunde Unterpreppach spielte sich beim 6:0-Auswärtssieg in Bad Rodach in einen wahren Rausch und ließ den Gastgebern über weite Strecken nicht den Hauch einer Chance.

Von Beginn an war die Lutsch-Elf hellwach, ballsicher und aggressiv in den Zweikämpfen. Bereits nach einer Viertelstunde schlug Marcel Behringer zu und eröffnete den Torreigen (15.). In der zweiten Halbzeit drehte SFU II dann richtig auf – auch begünstigt durch eine Gelb-Rote Karte gegen Rodachs Lenhart in der 55. Minute. Doch die Überzahl nutzten die Gäste mustergültig aus und brannten ein Offensivfeuerwerk ab. Martin Göke traf doppelt (55., 60.), jeweils nach sehenswerten Kombinationen im Strafraum. Dann ging es Schlag auf Schlag: Luis Dietz (65.), Spielertrainer Jürgen Lutsch (66.) und Philipp Gröger (69.) machten das halbe Dutzend voll und sorgten für hängende Köpfe bei den Rodachern. Die SFU-Reserve spielte wie aus einem Guss, kombinierte schnell, sicher und spielfreudig – und hätte durchaus noch ein, zwei Buden mehr machen können. Ein glanzvoller Start für die „Zweite“, die mit diesem Auftritt Lust auf mehr macht und sich gleich in der Spitzengruppe der Tabelle festsetzt. Wenn diese Form konserviert werden kann, wird mit SFU II definitiv zu rechnen sein.

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Die Sportfreunde und der FC Rentweinsdorf werden zur Saison 2025/26 gemeinsam an den Start in der Kreisklasse 3 und der B-Klasse 3 gehen. Hierbei handelt es sich allerdings um keine offizielle Spielgemeinschaft, sondern die Spieler des FC Rentweinsdorf werden gemeinsam für die kommende Saison nach Unterpreppach wechseln.

Bereits Anfang des Jahres kam der FC Rentweinsdorf durch seine neu gewählte Vorstandschaft mit der Anfrage auf uns zu, ob wir uns nicht vorstellen könnten in der kommenden Saison eine SG mit dem FCR einzugehen. Nach ersten Gesprächen und der derzeitigen Kaderplanung entschieden wir uns allerdings eigenständig bleiben zu wollen, da wir uns ausreichend gewappnet für die neue Saison sahen. 

Nach Abschluss der letzten Saison kam Anfang Juni wiederum die Anfrage, da die alte Spielgemeinschaft mit dem FC Frickendorf nun endgültig aufgelöst wurde, ein eigenständiger Spielbetrieb auf Grund des dünnen Kaders aber nicht realisierbar gewesen wäre. Auch bei den Sportfreunden Unterpreppach hat sich in der Zwischenzeit der Kader gelichtet. Zu den bereits im Winter bekannten Abschied von Luca Fischer zum 1.FC Sand hatten wir im April und Mai weitere bittere Pillen zu schlucken. Unser Spielertrainer Nils Hohmann teilte uns Ende April mit, dass er sich beruflich im Sommer umorientieren werde und dadurch dauerhaft nach Berlin ziehen werde. Zwar wird er seinen Pass in Unterpreppach lassen, aber nur noch vereinzelt auf den Platz stehen können. Darüber hinaus mussten wir mit Johannes Grübert und Elias Werner zwei schwere Verletzungen verkraften. Elias wird hoffentlich im Laufe der Vorrunde zurückkommen können. Für Johannes bedeutete das allerdings nun endgültig das Ende seiner Fußballkarriere. Durch diese weiteren Ausfälle, wäre eigenständiger Spielbetrieb zwar weiterhin möglich gewesen, wir wären allerdings sicherlich in der ein oder anderen Phase der Saison auf dem Zahnfleisch gegangen. 

Nachdem nun aber auch schon das Meldefenster für die neue Saison offiziell geschlossen war, war die Zeit für die Vorbereitung der Unterlagen und Meldung einer Spielgemeinschaft nicht mehr möglich. Nach einigen sehr konstruktiven Gesprächen zwischen den beiden Vorstandschaften und Einbeziehung der Trainerstabs, sowie der Spieler, konnte aber dennoch in der Kürze der Zeit eine sehr gute Lösung gefunden werden, die für beide Vereine eine „Win-Win“-Situation darstellt.   

Die Vereine haben sich auf eine Spielgemeinschaft „auf Probe“ geeinigt, in der alle Spieler des 1.FC Rentweinsdorf für die Saison 2025/26 nach Unterpreppach wechseln werden. In diesem Zuge wird auch eine 2.Mannschaft für die B-Klasse 3 gemeldet – ob 9er oder 11er wird in der kommenden Woche final geklärt. Wie es dann in der Saison 2026/27 weitergehen wird, ist noch komplett offen. Wir werden im Herbst ein erstes Resümee ziehen. Ziel ist es bis Ende dieses Jahres die Weichen für die Saison 2026/27 zu stellen. Das kann dann in eine offizielle SG sein, oder beide Vereine werden wieder eigenständige Wege gehen. 

Auch für den Trainer und Betreuerstab konnten gute Lösungen gefunden werden. Philipp Müller wird das Traineramt in der 1. Mannschaft übernehmen und wird von Leon Oppelt als Co-Trainer und Betreuer unterstützt. Die 2.Mannschaft wird Jürgen Lutsch coachen und dabei von Dominik Weidmann als Spielleiter unterstützt werden. In Laufe der Saison ist es geplant, 4 der 15 Heimspiele in Rentweinsdorf auszutragen. Welche das genau sein werden, wird in der kommenden Woche festgelegt. Der Trainingsauftakt erfolgte bereits am Sa, den 21. Juni. Der Saisonauftakt wird am Altstadtfestwochenende Ende Juli beim FC Bad Rodach sein. Die „Neuzugänge“ werden wir in den kommenden Wochen vorstellen. 

Mit dieser Konstellation sind wir für die kommende Saison gut gewappnet und hoffen auf ein ähnlich erfolgreiches Abschneiden wie im letzten Jahr.

 

Am 14. Juni feierte unser Ehrenvorsitzender Helmut Will seinen 75. Geburtstag. 20 Jahre (6 Jahre 2. Vorsitzender und 14 Jahre 1. Vorsitzender) stand Helmut Will an vorderster Front bei den Sportfreunden und bewegte so einiges im Verein. Auch als Ehrenvorsitzender nimmt er immer wieder an Vorstandschaftssitzungen teil und übernimmt wichtige Aufgaben. Auch seine Pressearbeit mit aktuellen Berichten und vor allem Bildern unserer Spiele ist nicht wegzudenken! 

Zu seinem Ehrentag gratulierte eine Abordnung der Sportfreunde (1. Vorsitzender Dominik Präger, Ehrenamtsbeaiftragter Alfred Heinemann), der Freiwilligen Feuerwehr Unterpreppach (Walter Steinert), sowie der 1. Bürgermeister der Stadt Ebern Jürgen Hennemann.

Nach dem furiosen 4:0-Heimsieg im letzten Saisonspiel gegen den punktgleichen Rivalen aus Eicha – ein Fußballfest der feineren Sorte – wurde am Unterpreppacher Sportheim nicht nur der Ball, sondern auch das Glas erhoben. Und wie! Mit Platz drei in der Kreisklasse und 56 Punkten auf dem Konto war die Saison ein voller Erfolg – und das wurde gefeiert, wie es sich gehört: leidenschaftlich, herzlich und mit reichlich Geschichten für die nächste Stammtischrunde.

Vorsitzender Dominik Präger eröffnete den Abend mit warmen Worten und einem großen Dankeschön an alle, die sich für die Sportfreunde ins Zeug legen – ob auf dem Platz, an der Bratwurstzange oder hinter den Kulissen. Spieler samt Anhang (sprich: Frauen und Freundinnen – manchmal beides in einer Person), Fans und Unterstützer fühlten sich herzlich willkommen. Spielleiter und Vizechef Gerald Oppelt sprach mit berechtigtem Stolz von einem „gebührenden Abschluss des Spielbetriebs“. Der dritte Platz sei das ausgegebene Ziel gewesen – und zack, geliefert wie bestellt. Unter Trainer Nils Hohmann sei die Mannschaft gereift wie ein guter Frankenwein. "Das heutige Spiel hat gezeigt, dass da noch mehr drin ist", ließ Oppelt durchblicken. Allerdings musste er auch eine bittere Pille servieren: Luca Fischer, Torschützenkönig mit satten 14 Treffern, verlässt den Verein in Richtung FC Sand. Auf diesem Niveau nennt man das wohl: Verlust mit Stil.

Bevor sich alle zu Bratwurst und Bier verzogen, gab es noch reichlich Ehrungen:

  • Elias Werner wurde Spieler der Saison – obwohl (oder gerade weil) er verletzungsbedingt gegen Saisonende fehlte. Seine Abwesenheit machte das Herz der Mannschaft merklich schwerer.
  • Daniel Limpert staubte erneut den Titel des Trainingsweltmeisters ab. Ein Titel, den er offenbar im Abo hat – 17 Jahre Vereinstreue inklusive.
  • Der bereits erwähnte Luca Fischer schnappte sich die Torjägerkrone vor Hannes Jakob (8 Tore), Philipp Müller (7), Jonah Staller (6) und Luca Herbst (5) – eine knallharte Top 5 mit Stallgeruch.

Besonders emotional wurde es beim Abschied von Trainer Nils Hohmann. Beruflich zieht es ihn weiter, sportlich bleibt er dem Team erhalten – wenigstens hin und wieder als Spieler. In seiner charmant-bodenständigen Art bedankte er sich bei Verein, Spielern und Familie: "Ihr seid eine geile Mannschaft – mit euch hat's Spaß gemacht." Klare Worte, voller Herz. Die Mannschaft ließ sich nicht lumpen: Kapitän Fabian Fuchs überreichte mit warmer Stimme Präsente an Nils und Co-Trainer Philipp Müller, der sich bald selbst als Cheftrainer beweisen darf – unterstützt vom jungen Leon Oppelt als Spielleiter und dem stets einsatzbereiten Altcoach Jürgen Lutsch, ein „echter Sportfreund“, wie er gerne von sich sagt.

Philipp Mölter, 3. Vorsitzender und Urgestein mit über 400 Spielen im Trikot der Sportfreunde, plant bereits Zukunftsmusik: Eine neue Jugendmannschaft für die Jahrgänge 2019–2021 steht in den Startlöchern. Schnuppertraining am 16. Juni – wer keine Windeln mehr trägt und Tore schießen will, ist willkommen.

Apropos Urgesteine: Auch Christian „Rauschi“ Rauscher wurde mit warmen Worten und einem Präsent bedacht. Sein Rückzug vom Posten des Spielleiters schmerzt, aber wie Präger sagte: "Wer so viel geleistet hat, darf auch mal einen Gang runterschalten – wenn auch nur einen." Zu guter Letzt wurde auch Fabian Fuchs für mehr als 150 Spiele geehrt – und gleich die ganze Familie Fuchs gelobt. Bei Unterpreppach wird eben nicht nur gekickt, sondern auch zusammengehalten. Ein Abend voller Geschichten, Abschiede, Ehrungen – und das Gefühl, dass Unterpreppach mehr ist als nur ein Verein. Es ist eine große Fußballfamilie mit Herz, Humor und Hunger auf mehr. In diesem Sinne: Auf die neue Saison!

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Abschlussgala mit Offensivfeuerwerk – Unterpreppach fegt Angstgegner Eicha vom Platz

Mit einem sportlichen Feuerwerk und sichtlich unbändiger Spielfreude verabschiedeten sich die Sportfreunde Unterpreppach aus der Saison – und wie! Im letzten Heimspiel bezwang man den punktgleichen SV Eicha in beeindruckender Manier mit 4:0. Eine Partie, die von Anfang an Tempo, Intensität und Spiellust vereinte – Fußballherz, was willst du mehr?

Bereits in der Anfangsphase brannte der SFU ein offensives Ausrufezeichen ab: Paul Brejcha zwang Eicha-Keeper Tobias Eckstein zu einer Glanzparade, kurz darauf donnerte Hannes Jakob das Leder mit einem satten Abschluss an den Pfosten. Der Gast aus Eicha hatte zwar anfangs die aktivere Rolle übernommen, doch Unterpreppach agierte eiskalt im Umschaltspiel. In einer umstrittenen Szene wurde Luca Herbst von des Sportfreunden im Strafraum gefällt – allerdings war der Ball nicht im Spiel, weshalb der ansonsten souverän leitende Schiedsrichter Stefan Müller auf weiterspielen entschied. Spätestens in der 15. Minute platzte der Knoten: Nach feiner Vorarbeit von Hannes Jakob bewahrte Jonah Stalla Übersicht und schob die Kugel technisch sauber zum 1:0 ins Netz. Der Dosenöffner! Nur fünf Minuten später folgte der nächste Stich ins Eichaer Herz: Erneut war es der überragende Jakob, der auf Luca Fischer durchsteckte – dieser blieb eiskalt und schob trocken zum 2:0 ein. Mit diesem Treffer baute Fischer seine Stellung als treffsicherer Goalgetter weiter aus. Die Fans rieben sich die Augen, als Paul Brejcha in der 28. Minute artistisch zum Fallrückzieher ansetzte. Die Zuschauer hielten den Atem an – der Ball küsste die Latte, Eckstein war bereits geschlagen. Schade, das wäre ein Tor für die Galerie gewesen.

Nach dem Seitenwechsel ließ Unterpreppach nicht locker. Die Heimmannschaft dominierte das Spielgeschehen nach Belieben, zeigte Kombinationsfußball aus einem Guss und ließ dem Angstgegner aus Eicha kaum Luft zum Atmen. In der 66. Minute krönte Hannes Jakob seine bärenstarke Leistung mit einem sehenswerten Treffer: Nach blitzsauberem Doppelpass zog er trocken ab – 3:0, die Entscheidung! Eicha hatte dem nichts mehr entgegenzusetzen, während Unterpreppach weiter aufs Gaspedal trat. In der 76. Minute setzte Jakob den Schlusspunkt – nach energischem Solo tankte er sich auf halblinks durch und jagte das Leder unhaltbar ins lange Eck. Ein Tor wie aus dem Lehrbuch. Defensiv standen die Abwehr der SF wie eine Wand: Das Mittelfeld rackerte, ließ kaum etwas zu, und Heiko Prill im Tor verlebte einen ruhigen Nachmittag mit lediglich einem nennenswerten Eingriff.

Fazit:
Ein hochverdienter Heimsieg der Sportfreunde Unterpreppach, der die Saison mit einem Ausrufezeichen beendet. Eicha blieb blass, während der SFU seine beste Seite zeigte. Der Lohn: Tabellenplatz drei! Eicha hingegen fällt durch die klare Niederlage auf Rang sechs zurück. Ein Nachmittag, der Lust macht auf mehr – auf geht’s in der kommenden Saison.

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Die Sportfreunde Unterpreppach lassen Effektivität vermissen – Cortendorf bleibt Punktelieferant. Der Gast aus Unterpreppach hat beim Auswärtsspiel in Cortendorf zwar mit 3:1 gewonnen, ließ aber in nahezu allen Belangen die letzte Konsequenz vermissen. Angesichts der über weite Strecken katastrophalen Defensivleistung der Gastgeber hätte der Sieg deutlich höher ausfallen müssen. So stand am Ende ein zwar hochverdienter, aber in der Höhe beinahe schmeichelhafter Erfolg für die Gastgeber. Schon in den ersten zehn Minuten erspielte sich Unterpreppach ein Chancenplus, das normalerweise für ein ganzes Spiel reichen würde. Bereits in der 2. Minute zimmerte Herbst den Ball an den Pfosten. Kurz darauf parierte Cortendorfs überragender Keeper Marius Bauer einen Abschluss von Fuchs, und Brejcha setzte das Leder aus kürzester Distanz über das Tor – sinnbildlich für die schwache Chancenverwertung der Gäste. In der 7. Minute war es schließlich Reitwiesner, der nach einem schnellen Angriff zur verdienten Führung für Unterpreppach einschob – ein kleiner Lichtblick in einem ansonsten trüben Spiel der Sportfreunde, die nach dem frühen Treffer nicht konsequent nachlegten. Cortendorf, fast ausschließlich mit Defensivaufgaben beschäftigt, kam nur selten über die Mittellinie. Dass es trotzdem zur Halbzeit 1:1 stand, verdankten sie einem Eigentor der Gäste in der 23. Minute – ein absoluter Tiefschlag für Unterpreppach, das sich zu diesem Zeitpunkt quasi im Verwaltungsmodus befand. Auch im zweiten Durchgang war Cortendorf kaum präsent, doch Unterpreppach verstand es nicht, Kapital daraus zu schlagen. Viel Ballbesitz, einige gefällige Kombinationen – aber kaum echte Torgefahr. Selbst ein Strafstoß konnte nicht genutzt werden: Philipp Müller scheiterte mit einem schwach geschossenen Elfmeter an Marius Bauer, der erneut glänzend parierte und der Einzige war, der bei Cortendorf das Niveau für die Klasse hatte. Es brauchte schließlich eine Maßarbeit von Fabian Fuchs, der in der 64. Minute uneigennützig für Luca Fischer auflegte, damit dieser zum 1:2 einschieben konnte. Fast im Gegenzug tanzte Hannes Jakob bei einem sehenswerten Solo über das halbe Feld die gesamte Defensive Cortendorfs aus und stellte mit dem 1:3 (65.) den Endstand her. Am Rande: Es war das 101. Gegentor für Cortendorf in dieser Spielzeit – ein bitterer Meilenstein. Fazit: Unterpreppach ließ trotz verdientem Sieg jegliche Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor vermissen und hätte sich gegen einen nahezu wehrlosen Gegner deutlich klarer durchsetzen müssen. Cortendorf hingegen bestätigte einmal mehr seine Rolle als Tabellen-Schlusslicht – ein ideenloser Auftritt, einzig Torwart Bauer stemmte sich gegen das Debakel.

 

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Packendes Remis zwischen Sportfreunde Unterpreppach und TSV Meeder 2

Die Sportfreunde Unterpreppach legten von Anpfiff an los wie die Feuerwehr und setzten die Gäste aus Meeder gehörig unter Druck. Bereits in der Anfangsviertelstunde hätten die Hausherren in Führung gehen müssen, doch beste Gelegenheiten wurden teilweise fahrlässig vergeben. Stattdessen kam es, wie es im Fußball oft kommt: Nach einem blitzsauberen Konter in der 13. Minute nutzte Taubmann die erste echte Chance für Meeder eiskalt und schob zur überraschenden 0:1-Führung ein.

Meeder agierte in der Folge tief stehend, lauerte auf weitere Kontermöglichkeiten und überließ den Sportfreunden das Spielgeschehen. Unterpreppach kombinierte gefällig durchs Mittelfeld, erspielte sich ein ums andere Mal gute Möglichkeiten, doch vor dem gegnerischen Kasten fehlte die letzte Konsequenz oder der berühmte letzte Pass kam nicht an. Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild: Unterpreppach machte das Spiel, Meeder verteidigte leidenschaftlich. Und wieder setzte Meeder den Nadelstich – Schulz vollendete in der 53. Minute aus dem Gewühl heraus eiskalt zum 0:2, was dem Spielverlauf völlig auf den Kopf stellte. Doch die Gastgeber zeigten Moral und ließen die Köpfe nicht hängen. Unterpreppach spielte weiter druckvoll nach vorne. In der 65. Minute fasste sich Paul Brejcha ein Herz, ließ seinen Gegenspieler mit einer geschickten Körpertäuschung alt aussehen, zog entschlossen über links in den Strafraum und vollstreckte mit einem satten Linksschuss unhaltbar für Meeders Keeper Nicola Schoppel zum verdienten 1:2-Anschlusstreffer in der 59. Minute. Nun witterten die Sportfreunde Morgenluft und setzten alles auf eine Karte. Besonders Hannes Jakob zeigte unermüdlichen Einsatz und riss seine Mitspieler mit. In der 78. Minute war es dann soweit: Energisch versenkte er das Spielgerät zum umjubelten 2:2-Ausgleich in der 78. Minute im Netz. Unterpreppach wollte jetzt den Dreier und drängte auf das Siegtor. In der Schlussphase lag das 3:2 mehrfach in der Luft, doch das Spielgerät wollte einfach nicht mehr über die Linie. Am Ende mussten sich die Gastgeber trotz starker Leistung mit einem 2:2 begnügen – ein Remis, das gemessen an Spielanteilen allerdings ein Sieg hätte sein müssen.

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Ein Offensivfeuerwerk der Gastgeber – Unterpreppach chancenlos

In einem einseitigen und torreichen Aufeinandertreffen ließ Scherneck den Gästen aus Unterpreppach keine Chance und siegte hochverdient mit 6:2. Bereits früh stellte die Heimelf die Weichen auf Sieg – und das mit einem echten Paukenschlag. Kaum war die Partie angepfiffen, zappelte der Ball auch schon im Netz: Ein wuchtiger Distanzschuss von Dressel senkte sich über den zu weit aufgerückten Unterpreppacher Keeper Philipp Ebert hinweg ins Tor – ein Tor der Marke „Tor des Monats“. In der 20. Minute dann der nächste Rückschlag für die Gäste: Ebert ließ einen harmlosen Ball fallen, Dressel sagte danke und staubte eiskalt zum 2:0 ab. Die Abwehr der Sportfreunde wirkte zunehmend überfordert – das 3:0 durch D. Sommerluksch nach einem Durcheinander im Strafraum dokumentierte die Defensivschwächen der Gäste deutlich. Unterpreppach fand überhaupt nicht ins Spiel, der erste ernstzunehmende Torschuss ließ bis zur 45. Minute auf sich warten – symptomatisch für die über weite Strecken ideen- und chancenlose Offensive. Scherneck hingegen kombinierte schnörkellos, direkt und mit Zug zum Tor.

Nach dem Seitenwechsel erwischte erneut der Gastgeber den besseren Start. Zwar rettete Limpert in der 51. Minute in höchster Not auf der Linie, doch nur Sekunden später zappelte das Leder wieder im Netz: Reißmann drosch den Ball nach feiner Vorarbeit von links zum 4:0 in die Maschen. Zwar vergab Grübert in der 53. Minute freistehend gegen den stark parierenden Meixner, doch Unterpreppach blieb im Vorwärtsgang weitgehend harmlos. Beim 5:0 durch A. Leibrant stand die Hintermannschaft der Gäste erneut neben sich – möglicherweise spekulierte man auf eine Abseitsstellung, doch der gut leitende Schiedsrichter Günter Jackl ließ zurecht weiterspielen. Nach einer beherzten Einzelleistung konnte Hannes Jakob in der 60. Minute mit einem sehenswerten Treffer zum 5:1 ins lange Eck zumindest Ergebniskosmetik für Unterpreppach betreiben. Doch nur eine Minute später stellte Trommer per gefühlvollem Heber den alten Abstand wieder her – 6:1. Scherneck hätte in der 71. Minute sogar noch erhöhen können, doch ein Schuss verfehlte hauchdünn den rechten Pfosten. Den Schlusspunkt setzte dann Fabian Fuchs in der 75. Minute, der nach schöner Vorlage von Luca Fischer den 6:2-Endstand herstellte.

Fazit: Ein Spiel auf ein Tor in der ersten Halbzeit, eine dominante Vorstellung von Scherneck über fast 90 Minuten. Unterpreppach hatte defensiv große Probleme, fand offensiv kaum statt und blieb über weite Strecken blass. Die Hausherren hingegen überzeugten durch Spielwitz, Laufbereitschaft und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Ein hochverdienter Sieg, der auch in dieser Höhe in Ordnung geht. Positiv für die Gäste: Sie gaben sich trotz des klaren Rückstands nie auf und zeigten Moral bis zum Schlusspfiff.

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Sportfreunde mit Kantersieg – Seßlach chancenlos

Das Duell zwischen den Sportfreunden Unterpreppach und DJK/FC Seßlach war ein Klassenunterschied auf dem Rasen. Von der ersten bis zur letzten Minute dominierten die Hausherren das Geschehen nach Belieben – Seßlach war zwar körperlich anwesend, aber spielerisch chancenlos.

Schon früh in der Partie ließ sich erahnen, wohin die Reise gehen würde. Zwar flog ein erster Abschluss der Gastgeber noch über die Querlatte, doch danach rollte der Ball beinahe nur noch in eine Richtung. Die Gäste gerieten bereits in der 12. Minute unglücklich ins Hintertreffen: Ein verunglückter Klärungsversuch landete im eigenen Netz – Eigentor, 1:0 für SFU. Unterpreppach ließ den Ball laufen, kombinierte sicher durchs Mittelfeld, und die nächste sehenswerte Aktion ließ nicht lange auf sich warten. In Minute 35 tankte sich Luca Fischer mit viel Einsatz und Tempo über die rechte Außenbahn durch, legte clever quer auf Paul Brejcha, der direkt auf Jonas Stalla weiterleitete. Der blieb eiskalt und netzte zum 2:0 ein – ein Treffer wie aus dem Lehrbuch. Noch vor dem Halbzeitpfiff legten die Gastgeber nach. Wieder war es Luca Fischer, der die Vorarbeit leistete. Dieses Mal ging sein vom Seßlacher Keeper Niklas Holzmann abgewehrter Ball zu Daniel Limpert, der in der 41. Minute zum 3:0 erhöhte. Seßlach kam kaum über die Mittellinie hinaus, geschweige denn zu einem Abschluss – SFU-Keeper Philipp Ebert hatte einen ruhigen ersten Durchgang und wurde nicht einmal ernsthaft geprüft.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild kaum. Die Sportfreunde verwalteten geschickt, die Hintermannschaft war stabil. Nach einem Foul von Seßlachs Schlussmann Niklas Holzmann an den SFUler Luca Fischer, zeigte der Unparteiische auf den Punkt. Der fällige Strafstoß bedeutete das 4:0 – eiskalt von SF-Spieler Philipp Müller verwandelt. Zwar bemühten sich die Gäste nun ein wenig mehr und schafften es gelegentlich in den Strafraum, doch Unterpreppachs Abwehr stand sicher, und Philipp Ebert konnte auch in Hälfte zwei seinen Arbeitshandschuhen eine Pause gönnen. Spätestens ab Mitte der zweiten Halbzeit schalteten die Gäste auf Schadensbegrenzung – jedoch ohne Erfolg. Der eingewechselte Philipp Mölter fügte sich perfekt ins Spiel ein, legte mustergültig für Luca Fischer auf, der seinen Sahnetag mit dem 5:0 krönte. Und Philipp Mölter durfte sich auch selbst noch in die Torschützenliste eintragen: Nach schöner Vorarbeit von Jonas Stalla machte er mit dem 6:0 den Deckel drauf. Fazit: Ein hochverdienter Kantersieg für die Sportfreunde Unterpreppach, die eine geschlossene Teamleistung zeigten und phasenweise mit den Gästen Katz und Maus spielten. Seßlach war über 90 Minuten ohne Zugriff auf das Spiel – eine Vorstellung, die noch einige Nacharbeit erfordert. Die Sportfreunde hingegen scheinen bestens gerüstet für die kommenden Aufgaben.

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Drei Punkte, wenig Glanz – aber am Ende zählt das Ergebnis

Im Derby zwischen dem SV Heubach und den Sportfreunden Unterpreppach war es am Ende ein Spiel mit klaren Kräfteverhältnissen – und doch mit erstaunlich wenig Ertrag für die Gäste. Die SFU sicherten sich zwar verdient die drei Punkte, aber das Spiel offenbarte auch, dass Fußball mehr ist als nur Ballbesitz und Feldüberlegenheit.

Bereits in der vierten Minute wurde der Torreigen – wenn man ihn so nennen will – eröffnet: ein unglückliches Eigentor der Heubacher Hintermannschaft brachte Unterpreppach in der 4. Minute früh in Front. Der SVH wirkte danach verunsichert, fand offensiv praktisch gar nicht statt. Das belegt eine eindrucksvolle Zahl: SFU-Keeper Heiko Prill wurde das erste – und einzige – Mal in der 85. Minute ernsthaft geprüft, als ein Weitschuss auf seine Kiste kam. Davor herrschte absolute Funkstille – ein Nachmittag im Liegestuhl für den Schlussmann.

Doch auch Unterpreppach wusste mit seiner dominanten Spielanlage wenig anzufangen. Zwar ließ man Ball und Gegner laufen, doch im letzten Drittel fehlte es an Präzision, Kreativität – und Kaltschnäuzigkeit. Ein Schuss von Jonas Stalla in der 27. Minute, der knapp rechts vorbeistrich, blieb lange Zeit die einzige nennenswerte Torchance. Die beste Gelegenheit im Spiel vergab schließlich Luca Fischer in der 82. Minute, als das Tor frei war, er jedoch den Ball aus rund zehn Metern spektakulär über die Querlatte jagte, statt überlegt den Abschluss zu suchen.

Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Unterpreppach mit Spielkontrolle, Heubach mit wenig Entlastung. Erst in der Schlussphase witterten die Gastgeber noch einmal Morgenluft – der bereits erwähnte Distanzschuss in der 85. Minute war jedoch nicht mehr als ein letztes Aufbäumen. Prill blieb souverän, trotz tiefstehender Sonne. Als sich alle schon mit einem knappen 0:1 abgefunden hatten, kam die Ecke – und Philipp Mölter. Der Joker stieg in der 90. Minute inmitten eines Spielerknäuels am höchsten und nickte den Ball schulbuchmäßig ins Netz. Das anschließende Freudentänzchen bis zum Mittelkreis zeugte von der Erleichterung – und dem Gefühl, doch noch etwas fürs Torverhältnis getan zu haben.

Fazit: Die SF Unterpreppach nehmen drei hochverdiente Punkte mit nach Hause, lassen aber spielerisch einiges liegen. Der SV Heubach bleibt offensiv harmlos und verliert erneut das Derby – wenn auch mit einem Ergebnis, das knapper klingt, als es der Spielverlauf vermuten lässt. Doch wie sagt man so schön? Derbys haben ihre eigenen Gesetze – und manchmal reicht eben ein Eigentor für die Weichenstellung.

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Der FC Bad Rodach erwischte einen Start nach Maß und setzte früh ein Ausrufezeichen gegen die ersatzgeschwächten Unterpreppacher. Bereits in der 4. Spielminute nutzten die Gastgeber eine Unachtsamkeit der SF-Defensive eiskalt aus. Ein kluger Heber von Jan Treuter aus der Distanz stellte den „neuen Schlussmann“ der Sportfreunde, Philipp Mölter, der zu weit vor dem Tor stand, kalt. 1:0. Doch die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Schon in der 6. Minute verhinderte die Querlatte nach einem wuchtigen Abschluss von Luca Fischer den schnellen Ausgleich. Unterpreppach blieb am Drücker und belohnte sich schließlich in der 13. Minute. Nach einer feinen Kombination über Jonas Stalla setzte sich Johannes Grübert, der an diesem Tag mit unbändigem Einsatzwillen überzeugte, energisch durch und vollstreckte zum verdienten 1:1. Das Spiel kippte nun auf die Seite der Sportfreunde. Keine fünf Minuten nach dem Ausgleich schlugen die Gäste erneut zu. Diesmal war es Jonas Stalla, der seine zuvor starke Vorarbeit zum 1:1 veredelte und mit einem präzisen Abschluss in der 18. Minute die Partie drehte – 1:2 für Unterpreppach. Die Gäste behielten bis zur Pause die Spielkontrolle und verzeichneten ein klares Chancenplus. Glück hatte Unterpreppach allerdings in der 39. Minute, als ein scharfer Abschluss knapp am langen Pfosten vorbeistrich und ein heranstürmender Angreifer um Haaresbreite verpasste.

Nach dem Seitenwechsel übernahm Bad Rodach zunehmend das Kommando. Die Hausherren drängten auf den Ausgleich, bissen sich jedoch lange an der gut organisierten Gäste-Defensive die Zähne aus. Unterpreppach verteidigte geschickt, ließ aber in der 56. Minute doch noch eine entscheidende Lücke zu. Ein weiter Ball hebelte die Abwehr aus, Torhüter Mölter zögerte beim Herauslaufen, und Jonas Markus nutzte die Unsicherheit eiskalt zum 2:2-Ausgleich. In der Schlussphase neutralisierten sich beide Teams weitgehend, sodass es letztlich bei einer gerechten Punkteteilung blieb. Der Unparteiische zeigte eine insgesamt ordentliche Leistung, pfiff jedoch sehr kleinlich und unterband durch häufige Unterbrechungen den Spielfluss. Ein intensives und spannendes Duell, das keinen Verlierer verdiente.

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Das heutige Heimspiel fällt leider aus, da der Gegner nicht angetreten ist.

In einem kampfbetonten Duell auf Augenhöhe trennten sich die Sportfreunde Unterpreppach und die SG Ebern-Eyrichshof mit einem torlosen Unentschieden. Der tabellarische Unterschied – Unterpreppach auf Rang 4, Ebern-Eyrichshof auf Platz 11 – war auf dem Platz zu keiner Sekunde spürbar.

Die Sportfreunde, die in den letzten fünf Aufeinandertreffen stets als Sieger vom Platz gingen, mussten diesmal zwei Zähler in Eyrichshof liegen lassen und konnten nur einen Punkt mit nach Hause nehmen. Über die kompletten 90 Minuten entwickelte sich ein intensiver Schlagabtausch, bei dem beide Defensivreihen die gegnerischen Angriffe weitgehend im Keim erstickten. Die erste hochkarätige Chance bot sich den Gästen in der 27. Minute: In einem wilden Getümmel vor dem Gehäuse der Gastgeber versuchten gleich drei Preppacher Spieler, die Kugel über die Linie zu drücken, doch immer wieder war ein Bein des Gegners dazwischen. In der 36. Minute hatten die Hausherren die Führung auf dem Fuß: Ein satter Distanzschuss zwang SF-Keeper Philipp Ebert zu einer spektakulären Glanzparade, die die Null für Unterpreppach festhielt. Auch in der zweiten Halbzeit war das Glück auf Seiten der Sportfreunde, als Elias Werner in der 53. Minute einen Schuss der Gastgeber knapp vor der Torlinie aus der Gefahrenzone fegte. SFU-ler Johannes Grübert hatte Pech, als er in der 67. Minute mit Wille und Wucht aus rund 18 Metern perfekt traf, doch der Torhüter der SG Ebern-Eyrichshof mit einer reflexartigen Parade den Einschlag verhinderte. Am Ende blieb es bei der torlosen Punkteteilung – ein Ergebnis, mit dem beide Teams letztlich leben konnten. Während die SG Ebern-Eyrichshof sich über einen verdienten Punkt gegen den Favoriten freute, mussten die Sportfreunde ihre Hoffnungen auf die volle Punkteausbeute begraben. Dennoch: Die Serie ohne Niederlage gegen Ebern-Eyrichshof hält an.

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Nach der langen Winterpause mussten die Sportfreunde Unterpreppach in ihrem ersten Heimspiel eine bittere 1:4-Niederlage gegen den souveränen Tabellenführer Bosporus Coburg hinnehmen. Auch wenn das Endergebnis etwas zu hoch ausfiel, dominierten die Gäste das Geschehen über weite Strecken und präsentierten sich als abgezockte Spitzenmannschaft.

Von Beginn an drückte Bosporus aufs Tempo. Bereits in der 8. Minute sorgte Sergen Koc für Gefahr, als sein Abschluss nur knapp das Gehäuse verfehlte. Die Hausherren hätten aber postwendend antworten können: Johannes Grübert setzte in der 10. Minute einen Abpraller volley, doch das Spielgerät blieb in einem Knäuel von Abwehrbeinen hängen. Kurz darauf bewahrte SF-Keeper Philipp Ebert seine Mannschaft mit einer starken Parade gegen den quirligen Koc vor einem frühen Rückstand. Doch in der 18. Minute war es dann soweit: Koc, der an diesem Tag nicht zu stoppen war, erzielte aus abseitsverdächtiger Position das 0:1. Die Sportfreunde steckten jedoch nicht auf und hätten in der 36. Minute den Ausgleich erzielen müssen. Doch statt einem kontrollierten Abschluss nahm Stalla seinem besser postierten Mitspieler Brejcha das Leder vom Fuß – die große Chance war dahin.

Nach Wiederbeginn drängten die Hausherren auf den Ausgleich, doch es war erneut Bosporus, das zuschlug. In der 49. Minute schepperte ein strammer Schuss von Koc an die Querlatte – eine erste Warnung. In der 61. Minute machte der Offensivakteur es dann besser: Nach einem langen Ball enteilte er der SF-Defensive und schob eiskalt zum 0:2 ein. Nur zwei Minuten später sorgte Aydin Alparsian mit einem cleveren Heber über den weit vor dem Kasten stehenden Ebert für die Vorentscheidung – 0:3. Luca Fischer gelang in der 74. Minute zwar noch der Anschlusstreffer für die SF zum 1:3, doch die Hoffnung währte nur kurz. In der 83. Minute setzte erneut Koc den Schlusspunkt und krönte seine überragende Leistung mit seinem dritten Treffer des Tages. Mit diesem eiskalten Abschluss machte der Bosporus-Torjäger endgültig den Deckel drauf. In den Schlussminuten ließen es die Gäste dann etwas ruhiger angehen und verwalteten den hochverdienten Dreier souverän. Für die Sportfreunde bleibt die Erkenntnis, dass man zwar phasenweise mithalten konnte, gegen einen so abgeklärten Tabellenführer aber am Ende keine Mittel fand. Nun gilt es, sich schnell zu erholen und im nächsten Spiel wieder Punkte einzufahren.

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Am Samstag fand das Rückspiel gegen den TSV Prappach statt. Nachdem wir in Prappach eine knappe Niederlage hinnehmen mussten, konnten wir das Spiel in Unterpreppach knapp für uns entscheiden. Wie schon in Prappach stand aber der Spaß und die Kameradschaft im Vordergrund. So wurde es auch dieses mal wieder ein geselliger Abend, der sicherlich bald wiederholt wird.

Am gestrigen Samstag stand das erste Freundschaftsspiel unserer Dartgruppe beim TSV Prappach auf dem Programm. Der Spaß und die Kameradschaft stand hier im Vordergrund. Sportlich gesehen war es eine ausgeglichene Partie, die der TSV Prappach knapp für sich entscheiden konnte. Nach dem offiziellen Spielplan wurde aber noch weiter gespielt, so dass auch jeder Spieler und jede Spielerin ausgiebig zum Zug kam. Ein Rückspiel in Unterpreppach ist angedacht, ein Termin steht aber noch nicht fest.

Bei der Jahreshauptversammlung der Sportfreunde Unterpreppach am Freitagabend im Sportheim, wurde die Vorstandschaft neu gewählt und Ehrungen verdienter Mitglieder vorgenommen. Dominik Präger steht für weitere zwei Jahre an der Spitze der Sportfreunde.

Mit einer Gedenkminute für drei verstorbene Mitglieder, darunter Ehrenmitglied Paul Hofmann, wurde die Versammlung vom Vorsitzenden Dominik Präger eröffnet. Es folgte dessen Jahresbericht, wobei er auf Aktivitäten und Veranstaltungen, Beschlüsse und Anschaffungen, auf den sportlichen Bereich und auf die Mitgliederentwicklung einging. Insgesamt nannte der Vorsitzender 16 Veranstaltungen und gab einen Ausblick auf das Jahr 2025. Stattgefunden hatten vier Vorstandssitzungen. Themen waren hier u.a. der Austausch der Lautsprecheranlage, Anschaffung einer Leinwand, Verschönerungsmaßnahmen im Sportheim, der Zaun am Trainingsplatz und die Beregnungsanlage. Vorgesehen ist ein Tor am Zaun des Trainingsplatzes, ein Sensor für die Solaranlage, die Erneuerung der Kühltheke, Drainage am Sportplatz und die Neugestaltung der Homepage. Nach den Worten des Vorsitzenden zählt der Verein zum 1. Januar 2024 292 Mitglieder, 197 männliche und 95 weibliche. Präger dankte Alfred Heinemann, der 56 Jahre das Amt des Schriftführers inne hatte und der nicht mehr zur Wahl stand. Kassierer Christian Rauscher legte die Finanzen der Sportfreunde dar. Er zeigte detailliert alle Einnahmen und Ausgaben auf und riet zu einer sparsamen Wirtschaftsführung. Es folgten die Berichte für die 1. Mannschaft und die Altherrenmannschaft durch Christian Rauscher, für die Kindertanzgruppe von Peter Ossovsky und für die Dartgruppe durch Ingo Heinemann. 

Geehrt wurden durch den Verein vom Vorsitzenden Dominik Präger und Vereinsehrenamtsbeauftragten Alfred Heinemann für 30jährige Mitgliedschaft Roland Derra, für 40 Jahre Helmut Will und für 50 Jahre Thomas Mahr. Ehrungen des Bayerischen Fußballverbandes erhielten vom Kreis-Ehrenamtsbeauftragten Michael Deuerling für 20jährige Funktionärstätigkeit Frank Ludewig, Christian Rauscher, Ingo Heinemann und Gerald Oppelt. Die vier Genannten wurden ebenfalls vom Bayerischen Landessportverband durch den kommissarischen Kreisvorsitzenden Winfried Geuß für ihre 20jährige Funktionärstätigkeit geehrt. Die Neuwahl, die vom Ehrenvorsitzenden Helmut Will geleitet wurde, brachte folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Dominik Präger, 2. Vorsitzender Gerald Oppelt, 3. Vorsitzender Philip Mölter, Kassier Christian Rauscher, Schriftführer Peter Ossovsky. Beisitzer wurden Frank Ludewig, Jürgen Lutsch und Johannes Oppelt und zu Damenvertreterinnen wurden gewählt Adele Ludwig und Tina Friedl.

Die Vorstandschaft der Sportfreunde Unterpreppach mit (vorne von links): 1. Vorsitzenden Dominik Präger, 2. Vorsitzenden Gerald Oppelt, 3. Vorsitzenden Philip Mölter, Kassier Christian Rauscher und Schriftführer Peter Ossovsky. Hinten von links: Beisitzer Frank Ludewig und Jürgen Lutsch, Damenvertreterin Tina Friedel, Beisitzer Johannes Oppelt und Damenvertreterin Adele Ludewig. Foto: Helmut Will

Ehrende und Geehrte (vorne von links): 1. Vorsitzender Dominik Präger, Ingo Heinemann, Christian Rauscher, Alfred Heinemann, Bezirksehrenamtsbeauftragter Michael Deuerling. Hinten von links: Helmut Will, Roland Derra, Thomas Mahr, Gerald Oppelt, kommissarischer Kreisvorsitzender Winfried Geuß und Frank Ludewig. Foto: Manuel Zink